Nachdem ich also nach einer kurzen Rast vom Lohmstein Richtung Norden gegangen und den Lohmgraben wieder bis etwas 1500m abgestiegen war, begann ich über recht steiles Gras- und Schrofengelände nach rechts zu queren um in das Amphitheater zu kommen.
Hier ein Gesamtüberblick über meine Route:
Amphi.jpg
oberhalb der Querung ins Amphitheater stehen diese zwei Klapfen
P1070700.jpg
Ein Blick nach unten:
P1070702.jpg
Endlich im Fels nach der unangenhmen Querung bekomm ich Gesellschaft:
P1070707.jpg
Anfänglich kann man noch bequem steigen, doch bald stellt sich der Fels auf, und man muss die Hände mitbenützen:
P1070710.jpg
Ich entdecke Sintergebilde, weil es an vielen Stellen selbst lange nach einem Regen noch Wasser rausdrückt:
P1070713.jpg
Bald wird es steiler und leider auch bröseliger
P1070716.JPG
Die Wand hat schon gute 45 Grad
P1070717.JPG
Kurz vor dem Ausstieg steilt sich das Gelände auf 60 Grad an und wieder ist volle Konzentration und vorsichtiges und gleichmässiges Belasten der Tritte und Griffe angesagt.
P1070719.jpg
Kurz danach steh ich auf der Hochfläche und kämpf mich noch durch Latschen zum Weg hoch - 30 Minuten später sitz ich in der Schneealpenhütte und trink meinen wohlverdienten Radler. Danach gehts in einer knappen Stunde durch den Blarergraben wieder hinunter zum Parkplatz.
P1070728.jpg
Alles in allem ein tolles Abenteuer in einer grandiosen Lanschaft aber ich hab jetzt noch einen Muskelkater im Rücken von der ständigen Körperspannung.
Empfehlen möcht ich die Tour nur Leuten, die sich im brüchigen Gelände sicher bewegen - sichern hätte man praktisch nirgends können, es gibt weder Latschen noch Bäume und Keile oder Friends würden bei der gringsten Belastung ausbrechen.
Hier ein Gesamtüberblick über meine Route:
Amphi.jpg
oberhalb der Querung ins Amphitheater stehen diese zwei Klapfen
P1070700.jpg
Ein Blick nach unten:
P1070702.jpg
Endlich im Fels nach der unangenhmen Querung bekomm ich Gesellschaft:
P1070707.jpg
Anfänglich kann man noch bequem steigen, doch bald stellt sich der Fels auf, und man muss die Hände mitbenützen:
P1070710.jpg
Ich entdecke Sintergebilde, weil es an vielen Stellen selbst lange nach einem Regen noch Wasser rausdrückt:
P1070713.jpg
Bald wird es steiler und leider auch bröseliger
P1070716.JPG
Die Wand hat schon gute 45 Grad
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Kurz vor dem Ausstieg steilt sich das Gelände auf 60 Grad an und wieder ist volle Konzentration und vorsichtiges und gleichmässiges Belasten der Tritte und Griffe angesagt.
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Kurz danach steh ich auf der Hochfläche und kämpf mich noch durch Latschen zum Weg hoch - 30 Minuten später sitz ich in der Schneealpenhütte und trink meinen wohlverdienten Radler. Danach gehts in einer knappen Stunde durch den Blarergraben wieder hinunter zum Parkplatz.
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Alles in allem ein tolles Abenteuer in einer grandiosen Lanschaft aber ich hab jetzt noch einen Muskelkater im Rücken von der ständigen Körperspannung.
Empfehlen möcht ich die Tour nur Leuten, die sich im brüchigen Gelände sicher bewegen - sichern hätte man praktisch nirgends können, es gibt weder Latschen noch Bäume und Keile oder Friends würden bei der gringsten Belastung ausbrechen.
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