Mit ein bisschen Verspätung möchte ich einen Bericht vom Gesäuseklassiker schlechthin reinstellen.
Die Rosskuppenkante ist sicher eine Tour im Xeis die man gemacht haben muss, in großartiger Szenerie 20 SL Genusskletterei bei moderaten Schwierigkeiten – sieht man einmal von den Seillängen im Heinriss und die Länge nacher ab. Der Fels ist sehr abwechslungsreich und meist fest – die Steinschlaggefahr ist eigentlich nur im obersten Bereich groß. Zu bedenken ist auch, dass die ziemlich neue Route 60plus/ 6+ von Altmeister Klaus Hoi ein paar mal die Tour kreuzt bzw.berührt. Alle notwendigen Bohr- bzw. Klebehaken sind vorhanden, auch stecken noch viele alte Schlaghaken.
Der Einblick der zur zum Greifen nahen Dachl Nordwand ist genial, nur schade, dass an dem Tag niemand dringehängt ist, gäbe sicher super Fotomotive so in der Frontaldraufsicht.
Wir sind um 11h Uhr eingestiegen und um 17h Uhr am Gipfel ausgestiegen, also 6h Kletterzeit (mit Pausen) was natürlich auch schneller geht – aber auch langsamer.
Obere Hälfte war in der Sonne.
Für Zustieg ab Gstatterboden ist mit gut 3h zu rechnen.
Für Abstieg über Peterpfad 3-4h.
Sind vor und nach der Tour in der empfehlenswerten und gemütlichen Haindlkarhütte - seit heuer mit neuer Pächterin – eingekehrt. Dort im Gastkarten kann man dann noch einmal so richtig die Skyline der Nordwände auf sich wirken lassen.
Frühmorgens auf Höhe von der Haindlkarhütte mit den gegenüberliegenden Buchsteine
IMG_2729.jpg
IMG_2731.jpg
und der Blick zu unserer Tour auf die Rosskuppe genau in Bildmitte
IMG_2740.jpg
kurz vorm Einstieg baut sich die Kante und die Dachlwand auf
IMG_2743.jpg
Haindlkar, dahinter Reichenstein
IMG_2745.jpg
Im Plattenquergang, 5 SL
IMG_2750.jpg
Super Einblick in die Dächer der Dachlnordwand
IMG_2754.jpg
Schlüsselstelle Heinriss
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Dachlgipfel,dahinter Hochtor
IMG_2768.jpg
Blick zum Peternschartenkopf und in die Steilrampe des Peternpfades, dahinter die Buchsteine
IMG_2771.jpg
Die Rosskuppenkante ist sicher eine Tour im Xeis die man gemacht haben muss, in großartiger Szenerie 20 SL Genusskletterei bei moderaten Schwierigkeiten – sieht man einmal von den Seillängen im Heinriss und die Länge nacher ab. Der Fels ist sehr abwechslungsreich und meist fest – die Steinschlaggefahr ist eigentlich nur im obersten Bereich groß. Zu bedenken ist auch, dass die ziemlich neue Route 60plus/ 6+ von Altmeister Klaus Hoi ein paar mal die Tour kreuzt bzw.berührt. Alle notwendigen Bohr- bzw. Klebehaken sind vorhanden, auch stecken noch viele alte Schlaghaken.
Der Einblick der zur zum Greifen nahen Dachl Nordwand ist genial, nur schade, dass an dem Tag niemand dringehängt ist, gäbe sicher super Fotomotive so in der Frontaldraufsicht.
Wir sind um 11h Uhr eingestiegen und um 17h Uhr am Gipfel ausgestiegen, also 6h Kletterzeit (mit Pausen) was natürlich auch schneller geht – aber auch langsamer.
Obere Hälfte war in der Sonne.
Für Zustieg ab Gstatterboden ist mit gut 3h zu rechnen.
Für Abstieg über Peterpfad 3-4h.
Sind vor und nach der Tour in der empfehlenswerten und gemütlichen Haindlkarhütte - seit heuer mit neuer Pächterin – eingekehrt. Dort im Gastkarten kann man dann noch einmal so richtig die Skyline der Nordwände auf sich wirken lassen.
Frühmorgens auf Höhe von der Haindlkarhütte mit den gegenüberliegenden Buchsteine
IMG_2729.jpg
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und der Blick zu unserer Tour auf die Rosskuppe genau in Bildmitte
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kurz vorm Einstieg baut sich die Kante und die Dachlwand auf
IMG_2743.jpg
Haindlkar, dahinter Reichenstein
IMG_2745.jpg
Im Plattenquergang, 5 SL
IMG_2750.jpg
Super Einblick in die Dächer der Dachlnordwand
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Schlüsselstelle Heinriss
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Dachlgipfel,dahinter Hochtor
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Blick zum Peternschartenkopf und in die Steilrampe des Peternpfades, dahinter die Buchsteine
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