Heute gibt es von mir keine "subversiven" Beiträge, nein ich hoffe mit einem kleinen Bericht über eine feine Route auf der doch vergleichsweise ruhigen Nordseite des Röthelstein vielleicht den einen oder anderen eine Anregung zu geben.
In der Bildmitte sieht man den Brunntalpfeiler, ein Klassiker des GBL, wo jedoch auch solides Kletterkönnen gefragt ist.
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Wir geben es bescheidener, der direkte Westgrat weist 5er Stellen auf, der Rest ist leichter. Hier die Übersicht über die Route entlang der Türme links der Schlucht.
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Am Einstieg. Unten hatte ich schon das Gefühl, dass nicht alles fest ist, je höher wir kamen, umso weniger gab es hinsichtlich der Felsqualität zu meckern.
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Das leichtere Gelände ist natürlich einigermaßen vegetarisch (viel Grünzeugs), der Bewuchs nimmt nach oben hin auch ab und gehört halt zu solchen Routen.
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Orientierung sollte durch die logische Routenführung für die meisten kein allzu großes Problem darstellen.
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Wirklich ausgesetzt ist die Route nirgends, ich mag das, wenn die Tiefe allzu sehr saugt, habe ich doch ein flaues Gefühl im Magen.
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Da dies eine Route des Altmeisters Horich - bekannt für seine kreativen Einfälle hinsichtlich der Absicherung - könnten die betonierten Sanduhren, auf die man immer wieder trifft, durchaus von ihm sein. Stände sind durchwegs eingerichtet. Zwar verweist das Topo auf spärlichste Absicherung, ok, von üppigst angebrachten Zwischensicherungen kann man nicht sprechen, aber der Route durchaus entsprechend. Zudem hat man genug Möglichkeiten selbst was zu legen.
wegr10.jpg
Fortsetzung in Arbeit
In der Bildmitte sieht man den Brunntalpfeiler, ein Klassiker des GBL, wo jedoch auch solides Kletterkönnen gefragt ist.
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Wir geben es bescheidener, der direkte Westgrat weist 5er Stellen auf, der Rest ist leichter. Hier die Übersicht über die Route entlang der Türme links der Schlucht.
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Am Einstieg. Unten hatte ich schon das Gefühl, dass nicht alles fest ist, je höher wir kamen, umso weniger gab es hinsichtlich der Felsqualität zu meckern.
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Das leichtere Gelände ist natürlich einigermaßen vegetarisch (viel Grünzeugs), der Bewuchs nimmt nach oben hin auch ab und gehört halt zu solchen Routen.
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Orientierung sollte durch die logische Routenführung für die meisten kein allzu großes Problem darstellen.
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Wirklich ausgesetzt ist die Route nirgends, ich mag das, wenn die Tiefe allzu sehr saugt, habe ich doch ein flaues Gefühl im Magen.
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Da dies eine Route des Altmeisters Horich - bekannt für seine kreativen Einfälle hinsichtlich der Absicherung - könnten die betonierten Sanduhren, auf die man immer wieder trifft, durchaus von ihm sein. Stände sind durchwegs eingerichtet. Zwar verweist das Topo auf spärlichste Absicherung, ok, von üppigst angebrachten Zwischensicherungen kann man nicht sprechen, aber der Route durchaus entsprechend. Zudem hat man genug Möglichkeiten selbst was zu legen.
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