Dir. SO Pfeiler 7-,7 (6 A1), 8 Sl, 400hm.
Koppenkarstein 2836 m.
Zum Abschluss des heurigen Alpinkletterjahrs, sind Tom und ich, noch einmal in Richtung Dachstein aufgebrochen. Diesmal ging es zum Koppenkarstein. Der Dir. SO Pfeiler stand am Programm.
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Koppenkarstein-Südwand, Der SO Pfeiler ganz am rechten Bildrand.
Sehr schöne, nicht allzu ernste Alpintour im „Extremen Fels“. Super Riss und Verschneidungslängen, gewürzt mit ein Bisschen Plattenkletterei zwischendurch.
Die Tour ist gut mit Normalhaken ausgestattet. Auch finden sich in der Ersten und der Schlüsselseillänge, der ein oder andere Bohrhaken. Stände können bis auf den Ersten und den Vorletzten immer, die der „Harten Arbeit“, verwendet werden. Diese befinden sich meist ein wenig außerhalb des Dir. SO Pfeilers.
Zur zusätzlichen Absicherung benötig man eine Satz Keile und einen Satz Friends (0,3-3), die von den Rissen förmlich verschlungen werden.
Abstieg: Oben klettert bis man zu einem Stand mit Klebehaken kommt. Dann einfach über die „Metamorphose“ hinab abseilen, zum Einstieg.
Topo: Kurt Schall, Kletterführer Dachstein und Gosaukamm. Passt ganz gut.
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Mit der Südwandbahn ging es hinauf zum Gletscher. Nach kurzen Ab- und wieder Aufstieg ging es durch den Stollen auf die Südseite, in Richtung Edelgries und querend weiter bis unter die Südwand des Koppenkarsteins (2836m).
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In der Einstiegsseillänge.
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Super anhaltende Riss und Verschneidungskletterei in der 2. Seillänge (6)
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Im Mittelteil geht’s über eine wunderschöne Wasserrillenplatte (4+)
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Tom in der Schlüsselseillänge (7-,7). Die beiden Seillängen zuvor können zusammengefasst werden. Dann spart man sich den schlechten Stand dazwischen. Jedoch sollte auf die Seilreibung geachtet werden.
7.jpg
Am Ende der Schwierigkeiten.
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Beim Abseilen über die Metamorphose. Villeicht ja was für nächtes Jahr...
Koppenkarstein 2836 m.
Zum Abschluss des heurigen Alpinkletterjahrs, sind Tom und ich, noch einmal in Richtung Dachstein aufgebrochen. Diesmal ging es zum Koppenkarstein. Der Dir. SO Pfeiler stand am Programm.
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Koppenkarstein-Südwand, Der SO Pfeiler ganz am rechten Bildrand.
Sehr schöne, nicht allzu ernste Alpintour im „Extremen Fels“. Super Riss und Verschneidungslängen, gewürzt mit ein Bisschen Plattenkletterei zwischendurch.
Die Tour ist gut mit Normalhaken ausgestattet. Auch finden sich in der Ersten und der Schlüsselseillänge, der ein oder andere Bohrhaken. Stände können bis auf den Ersten und den Vorletzten immer, die der „Harten Arbeit“, verwendet werden. Diese befinden sich meist ein wenig außerhalb des Dir. SO Pfeilers.
Zur zusätzlichen Absicherung benötig man eine Satz Keile und einen Satz Friends (0,3-3), die von den Rissen förmlich verschlungen werden.
Abstieg: Oben klettert bis man zu einem Stand mit Klebehaken kommt. Dann einfach über die „Metamorphose“ hinab abseilen, zum Einstieg.
Topo: Kurt Schall, Kletterführer Dachstein und Gosaukamm. Passt ganz gut.
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Mit der Südwandbahn ging es hinauf zum Gletscher. Nach kurzen Ab- und wieder Aufstieg ging es durch den Stollen auf die Südseite, in Richtung Edelgries und querend weiter bis unter die Südwand des Koppenkarsteins (2836m).
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In der Einstiegsseillänge.
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Super anhaltende Riss und Verschneidungskletterei in der 2. Seillänge (6)
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Im Mittelteil geht’s über eine wunderschöne Wasserrillenplatte (4+)
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Tom in der Schlüsselseillänge (7-,7). Die beiden Seillängen zuvor können zusammengefasst werden. Dann spart man sich den schlechten Stand dazwischen. Jedoch sollte auf die Seilreibung geachtet werden.
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Am Ende der Schwierigkeiten.
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Beim Abseilen über die Metamorphose. Villeicht ja was für nächtes Jahr...
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