Das Zwölferköpfl kennt man in erster Linie vom Winter. Es ist eine beliebte Schitour, schlechtwettertauglich, eher kurz, im Wald lawinensicher, durch die nordseitige Ausrichtung – Pulver von Dezember bis April. Der Gipfel selbst wird insbesondere wenn es stürmt meist ausgelassen, ist aber auch im Winter in leichter Kletterei zu erreichen.
Der Nordgrat auf das Zwölferköpfl war ja ursprünglich auch als durchaus anspruchsvolle Wintertour geplant und ist auch für Winterbegehungen eingerichtet.
Samstag haben wir uns die Hochschwab-Südwand hochgestaut, der Sonntag Nachmittag verspricht dann jedoch Einsamkeit pur. Die Route ist bestens abgesichert, Standplätze sind vorhanden, es gibt ausreichend Zwischensicherungen. Die Schwierigkeiten bleiben meist unter dem 4. Grad, Einzelstellen die darüber liegen können genullt werden. Die Route ist nicht wirklich ausgesetzt, und für Solobegehungen durchaus geeignet. Das Seil konnte im Rucksack bleiben, an den kurzen schwierigeren Einzelstellen sicherte ich mich mittels Bandschlinge. Kletterpatschen sind nicht notwendig.
Topo und Beschreibung
Der Nordgrat vom Hühnerkar aus gesehen.
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Die Route führt über die rechte Gratrippe.
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An der Einsteigswand sind Fixseile angebracht. (Damit dich im Winter die Lawine nicht holt).
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Etwas weiter oben ein erster Rückblick.
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Der Blick nach oben.
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Die im Bild 2 sichtbare linke Rippe.
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Stellmauer (links der Mitte) und Schwarzkogel (rechts), die vorallem im Winter gern aufgesucht werden.
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Im Mittelteil folgt Gehgelände in einer wunderschönen Landschaft.
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Danach darf wieder Hand an das Urgestein in bester Güte gelegt werden. Wegfindung ist nicht die große Herausforderung, immer nur den roten Punkten folgen.
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Noch viel Platz im Wandbuch. Ich hab darin nur einen Eintrag vom Frühjahr, von einem der Erstbegeher gefunden. Es dürfte sich um das zweite Buch handeln.
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Der Nordgrat auf das Zwölferköpfl war ja ursprünglich auch als durchaus anspruchsvolle Wintertour geplant und ist auch für Winterbegehungen eingerichtet.
Samstag haben wir uns die Hochschwab-Südwand hochgestaut, der Sonntag Nachmittag verspricht dann jedoch Einsamkeit pur. Die Route ist bestens abgesichert, Standplätze sind vorhanden, es gibt ausreichend Zwischensicherungen. Die Schwierigkeiten bleiben meist unter dem 4. Grad, Einzelstellen die darüber liegen können genullt werden. Die Route ist nicht wirklich ausgesetzt, und für Solobegehungen durchaus geeignet. Das Seil konnte im Rucksack bleiben, an den kurzen schwierigeren Einzelstellen sicherte ich mich mittels Bandschlinge. Kletterpatschen sind nicht notwendig.
Topo und Beschreibung
Der Nordgrat vom Hühnerkar aus gesehen.
P1100400.jpg
Die Route führt über die rechte Gratrippe.
P1100402.jpg
An der Einsteigswand sind Fixseile angebracht. (Damit dich im Winter die Lawine nicht holt).
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Etwas weiter oben ein erster Rückblick.
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Der Blick nach oben.
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Die im Bild 2 sichtbare linke Rippe.
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Stellmauer (links der Mitte) und Schwarzkogel (rechts), die vorallem im Winter gern aufgesucht werden.
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Im Mittelteil folgt Gehgelände in einer wunderschönen Landschaft.
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Danach darf wieder Hand an das Urgestein in bester Güte gelegt werden. Wegfindung ist nicht die große Herausforderung, immer nur den roten Punkten folgen.
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Noch viel Platz im Wandbuch. Ich hab darin nur einen Eintrag vom Frühjahr, von einem der Erstbegeher gefunden. Es dürfte sich um das zweite Buch handeln.
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