Es gibt Tage, da genügt selbst um 03.00 Uhr Morgens eine erste zarte Andeutung vom Klingeln meines Weckers, und ich bin hellwach. Diese Tage haben alle eines gemeinsam, es steht Großes am Berg bevor.
Und es gibt Touren, die übertreffen in ihrer Gesamtheit alles bisher erlebte noch einmal um Nuancen. Genau diese Unternehmungen sind es, die unvergesslich bleiben, und die Würze des Bergsteigerlebens ausmachen.
Letzten Samstag sollte es wieder einmal so weit sein. Das Vorhaben, Mitterspitz + Torstein „by fair means“ und als Tagestour zu besteigen, zwar ambitioniert, aber durchaus machbar.
Ausgestattet mit den spärlichen Informationen, die es zur Besteigung dieser beiden Gipfel über deren „Normalwege“ gibt, starten wir (Jürgen Schaaf und ich) kurz vor 6 Uhr vom Parkplatz Bachlalm (an der Landesstraße zwischen Ramsau und Filzmoos) in den erwachenden Tag.
Das Gelände der Bachlalm ist über die den Shuttlebussen vorbehaltene Zufahrtsstraße bzw. deren Abkürzungen auch zu Fuß rasch erreicht, und während wir dem markierten Wanderweg Nr. 614 zur Windlegerscharte folgen, geht endlich die Sonne auf.
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Friedlich und ungestört äsen die Steinböcke im kargen Bereich der Windlegerscharte, denn außer uns ist hier niemand unterwegs. Erst am Torsteineck erfolgt die erste menschliche Begegnung, und viel mehr sollten es im Verlauf des Tages auch nicht werden.
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An der Schneebergwand verlassen wir den Wanderweg, der hier Richtung Adamekhütte abzweigt, und folgen dem Wandfuß (vereinzelt Steinmänner) bis auf etwa 2500m, wo man erstmals das weitere Aufstiegsgelände zur Unteren Windluck’n einsehen kann.
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Und es gibt Touren, die übertreffen in ihrer Gesamtheit alles bisher erlebte noch einmal um Nuancen. Genau diese Unternehmungen sind es, die unvergesslich bleiben, und die Würze des Bergsteigerlebens ausmachen.
Letzten Samstag sollte es wieder einmal so weit sein. Das Vorhaben, Mitterspitz + Torstein „by fair means“ und als Tagestour zu besteigen, zwar ambitioniert, aber durchaus machbar.
Ausgestattet mit den spärlichen Informationen, die es zur Besteigung dieser beiden Gipfel über deren „Normalwege“ gibt, starten wir (Jürgen Schaaf und ich) kurz vor 6 Uhr vom Parkplatz Bachlalm (an der Landesstraße zwischen Ramsau und Filzmoos) in den erwachenden Tag.
Das Gelände der Bachlalm ist über die den Shuttlebussen vorbehaltene Zufahrtsstraße bzw. deren Abkürzungen auch zu Fuß rasch erreicht, und während wir dem markierten Wanderweg Nr. 614 zur Windlegerscharte folgen, geht endlich die Sonne auf.
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Friedlich und ungestört äsen die Steinböcke im kargen Bereich der Windlegerscharte, denn außer uns ist hier niemand unterwegs. Erst am Torsteineck erfolgt die erste menschliche Begegnung, und viel mehr sollten es im Verlauf des Tages auch nicht werden.
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An der Schneebergwand verlassen wir den Wanderweg, der hier Richtung Adamekhütte abzweigt, und folgen dem Wandfuß (vereinzelt Steinmänner) bis auf etwa 2500m, wo man erstmals das weitere Aufstiegsgelände zur Unteren Windluck’n einsehen kann.
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