Da es im Internet noch keinen Bericht einer vollständigen Durchsteigung der Tour gibt, kurz ein paar Infos von mir.
Wir sind von der Wochenbrunner Alm über die Rote-Rinn-Scharte zugestiegen. Das ist ziemlich umständlich, da man nach der Scharte weit absteigen muss, um zum Einstieg zu gelangen, aber immer noch kürzer als durchs Kaisertal. Die Tour selbst ist lohnend, aber man spürt deutlich, dass sie nicht viel begangen wird. Einige lose Griffe und Tritte und etwas Schutt sind noch in der Route, der Fels ist aber generell gut.
Die Bewertung haben wir als deutlich härter empfunden als bei anderen Kaisertouren aus einer ähnlichen Zeit (z.B. Kirchlexpress, Via Classica, Opa Highway...).
Vom Ausstieg ist es noch ziemlich weit zum Gipfel der Ellmauer Halt. Dennoch ist es der schnellste Abstieg, wenn man von der Wochenbrunner Alm kommt. Wir sind unterhalb der markanteren Felsaufbauten Richtung Kaiserschützensteig aufgestiegen. Das dürfte schneller gehen als mehr oder weniger horizontal zum Kaiserschützensteig zu queren und war nicht schwierig.
Fazit: Eine durchaus lohnende Tour in einer der abgelegensten Wände im Kaiser mit harter Bewertung. Sehr gute Absicherung in den schwierigen Längen und weite Hakenabständen in den leichteren.
Wir sind von der Wochenbrunner Alm über die Rote-Rinn-Scharte zugestiegen. Das ist ziemlich umständlich, da man nach der Scharte weit absteigen muss, um zum Einstieg zu gelangen, aber immer noch kürzer als durchs Kaisertal. Die Tour selbst ist lohnend, aber man spürt deutlich, dass sie nicht viel begangen wird. Einige lose Griffe und Tritte und etwas Schutt sind noch in der Route, der Fels ist aber generell gut.
Die Bewertung haben wir als deutlich härter empfunden als bei anderen Kaisertouren aus einer ähnlichen Zeit (z.B. Kirchlexpress, Via Classica, Opa Highway...).
Vom Ausstieg ist es noch ziemlich weit zum Gipfel der Ellmauer Halt. Dennoch ist es der schnellste Abstieg, wenn man von der Wochenbrunner Alm kommt. Wir sind unterhalb der markanteren Felsaufbauten Richtung Kaiserschützensteig aufgestiegen. Das dürfte schneller gehen als mehr oder weniger horizontal zum Kaiserschützensteig zu queren und war nicht schwierig.
Fazit: Eine durchaus lohnende Tour in einer der abgelegensten Wände im Kaiser mit harter Bewertung. Sehr gute Absicherung in den schwierigen Längen und weite Hakenabständen in den leichteren.