Waren gestern zu 4 an der Kalkwand im Tüxertal :
Das Wetter hat gut gepasst und die Tour war auch spitze, nur die lange Anfahrt mit dem MTB war etwas zermürbend.
Um 7:30 sind wir mit dem Auto nach Juns, von dort sind wir mit dem Rad hoch zur Steinkasern Jausenstation.
Hier sieht man man die Kakwand
Nach ca 3 Stunden waren wir dann am Einstieg
Tolle Kletterei im extrem griffigen Fels belohnte uns
Im oberen Wandteil erwartet uns dann eine anspruchsvolle 6+ mit einem 10m Runout
Nach 2 langen Seillängen in gemässigtem Gelände waren wir dann auf dem Gipfel
Nun aber begann der Abstiegsalbtraum, laut aussagen von bekannten gibt es einen Militärsteig des Bundesheeres, wir haben uns also an den gelb markierten Eisenhaken orientiert und sind einfach mal Abgestiegen (3Grad), nach 20 Minuten waren keine Haken mehr zu sehen und das Gelände wurde immer Steiler
Wir sind dann die Wand nach links gequert in Richtung Axamer Lizum (also die Hinterseite) bis wir so weit abgestiegen waren das nur noch die Senkrechte vor uns lag. Wir haben uns entschlossen wieder hoch zu klettern und Abzuseilen, als wir fast wieder oben wahren haben wir wieder gelb Haken gesehen diesmal direkt auf dem West-Grad, dort sind wir dann runter und diesmal war es der richtige Steig (3 Grad geht meist Seilfrei).
Nach dem langen Abstieg über den Westgrad mussten wir dann nur noch einige längere Geröllfelder absteigen und wir waren wieder bei den Rädern.
Es war eine tolle Tour, nur sie war sehr lang und anstrengend, Absicherung war auch nicht wie erwartet, uns wurde gesagt die Tour sei saniert worden, es sind aber maximal 2 Borhaken pro Seillänge wenn überhaupt welche drin sind.
Stände waren auch nur 2 vorhanden, deshalb unbedingt mobile Sicherungsmittel mitbringen, die gesamte Tour muss meist selbst versichert werden (oder wir haben einfach vieles nicht gesehen ).
Mehr Bilder und ein Topo gibts hier: http://www.alpin-welt.at
Das Wetter hat gut gepasst und die Tour war auch spitze, nur die lange Anfahrt mit dem MTB war etwas zermürbend.
Um 7:30 sind wir mit dem Auto nach Juns, von dort sind wir mit dem Rad hoch zur Steinkasern Jausenstation.
Hier sieht man man die Kakwand
Nach ca 3 Stunden waren wir dann am Einstieg
Tolle Kletterei im extrem griffigen Fels belohnte uns
Im oberen Wandteil erwartet uns dann eine anspruchsvolle 6+ mit einem 10m Runout
Nach 2 langen Seillängen in gemässigtem Gelände waren wir dann auf dem Gipfel
Nun aber begann der Abstiegsalbtraum, laut aussagen von bekannten gibt es einen Militärsteig des Bundesheeres, wir haben uns also an den gelb markierten Eisenhaken orientiert und sind einfach mal Abgestiegen (3Grad), nach 20 Minuten waren keine Haken mehr zu sehen und das Gelände wurde immer Steiler
Wir sind dann die Wand nach links gequert in Richtung Axamer Lizum (also die Hinterseite) bis wir so weit abgestiegen waren das nur noch die Senkrechte vor uns lag. Wir haben uns entschlossen wieder hoch zu klettern und Abzuseilen, als wir fast wieder oben wahren haben wir wieder gelb Haken gesehen diesmal direkt auf dem West-Grad, dort sind wir dann runter und diesmal war es der richtige Steig (3 Grad geht meist Seilfrei).
Nach dem langen Abstieg über den Westgrad mussten wir dann nur noch einige längere Geröllfelder absteigen und wir waren wieder bei den Rädern.
Es war eine tolle Tour, nur sie war sehr lang und anstrengend, Absicherung war auch nicht wie erwartet, uns wurde gesagt die Tour sei saniert worden, es sind aber maximal 2 Borhaken pro Seillänge wenn überhaupt welche drin sind.
Stände waren auch nur 2 vorhanden, deshalb unbedingt mobile Sicherungsmittel mitbringen, die gesamte Tour muss meist selbst versichert werden (oder wir haben einfach vieles nicht gesehen ).
Mehr Bilder und ein Topo gibts hier: http://www.alpin-welt.at
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