Am Samstag wars nun so weit, das Wetter hat gepasst und wir machten uns um 5 Uhr morgens auf den Weg zum Stausee um einen alpinen Klassiker im Zillertal zu klettern..
Bis zur Materialseilbahn mit dem Rad und dann weiter bis zur Furtschaglhütte. Dort haben wir uns erstmal einen Kaffee gegönnt.
Anschliessend gings dann weglos in Richtung Furtschaglspitze.
Die untere Hälfte der Tour ist schön zu klettern, der Fels ist griffig und fest, wir haben uns für eine Einstiegsvariante entschieden und sind nicht über die Bänder wie im AV Führer sondern sind direkt rauf auf das 3 große Band. Dies hat uns 2 knackige kurze Seillängen im gefühlten oberen V Grad beschehrt.
Weiter gings dann auf über Pfeilerkanten und Wandstellen in die Scharte wo der "normale" Westgrat beginnt. (8 Seillängen)
Die Tour muss komplett selbst versichert werden es befindet sich nur eine Köpfelschlinge an der Abseilstelle am großen Pfeiler!
Ab hier kletterten wir dann Seilfrei bis zum Gipfel da man sonst einfach zu lange bracht und mehr Steinschlag verursacht, der obere Teil ist etwas länger als der untere.
Nach dem Aufstieg folgt der Abstieg
Dieser führt über den Nordgrat (Normalweg II) zur Schönbichlerscharte.
Viel Sand und Schotter in steilem Gelände :/
Hier noch Fotos:
Furtschaglspitze-019.jpg
Furtschaglspitze-009.jpg
Mehr Bilder und eine Routenbeschreibung gibts auf www.alpin-welt.at
Bis zur Materialseilbahn mit dem Rad und dann weiter bis zur Furtschaglhütte. Dort haben wir uns erstmal einen Kaffee gegönnt.
Anschliessend gings dann weglos in Richtung Furtschaglspitze.
Die untere Hälfte der Tour ist schön zu klettern, der Fels ist griffig und fest, wir haben uns für eine Einstiegsvariante entschieden und sind nicht über die Bänder wie im AV Führer sondern sind direkt rauf auf das 3 große Band. Dies hat uns 2 knackige kurze Seillängen im gefühlten oberen V Grad beschehrt.
Weiter gings dann auf über Pfeilerkanten und Wandstellen in die Scharte wo der "normale" Westgrat beginnt. (8 Seillängen)
Die Tour muss komplett selbst versichert werden es befindet sich nur eine Köpfelschlinge an der Abseilstelle am großen Pfeiler!
Ab hier kletterten wir dann Seilfrei bis zum Gipfel da man sonst einfach zu lange bracht und mehr Steinschlag verursacht, der obere Teil ist etwas länger als der untere.
Nach dem Aufstieg folgt der Abstieg
Dieser führt über den Nordgrat (Normalweg II) zur Schönbichlerscharte.
Viel Sand und Schotter in steilem Gelände :/
Hier noch Fotos:
Furtschaglspitze-019.jpg
Furtschaglspitze-009.jpg
Mehr Bilder und eine Routenbeschreibung gibts auf www.alpin-welt.at
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