Wir wollten eigentlich am Wochenende den Stüdlgrat machen, daraus wurde aber leider nichts, da der Wetterbericht nicht so eindeutig war und die auf der Stüdlhütte meinten, das es am Sa., So. bewölkt sein und zu zeitweisen schauern kommen sollte. Dem war aber im nachhinein leider nicht so.
Von der Zeit her reichte es uns eh nicht mehr bis nach Kals und wir beschlossen den Kopftörlgrat zu gehen, was auch nicht so verkehrt war.
Wir starteten an der Wochenbrunneralm zur Gruttenhütte, kurze Pause für ein Radler, Wetter war sehr warm und weiter gings zum Kopftörle (Einstieg Grat) wo wir unser Biwak aufgeschlagen haben. Kochten noch was und gingen dann um 20 Uhr schlafen, wird ja Nacht, was soll man sonst auch noch großartig machen. zuvor waren wir noch kurz den Einstieg mit Wegverlauf erkunden. Super Nacht trotz Matte die keine Luft bei sich behielt.
Am nächsten Tag um 07:15 Uhr auf den Grat und mit nicht langweilig werdender Kletterei zum Ellmauer Halt. Sind am laufenden Seil gegangen und haben nur die Schlüsselstelle kurz im vor-, Nachstieg gesichert. 3 Einzelgänger mit Ultraleichtausrüstung haben uns gegen Ende überholt. Auf dem Gipfel war natürlich viel los, wir suchten uns ein schönes Plätzchen, haben uns was zu Mittag gekocht und uns mit den Dolen amüsiert.
Abstieg über den Gamsängersteig zur Gruttenhütte, dieser zieht sich ein wenig, so kams mir vor. An der Hütte wieder ein paar Radler abgetankt, war ja wieder warm und zurück zum Auto und wieder Heim.
Was mich am ende doch ein wenig gewundert hat war die Beschilderung von der Wochenbrunneralm zur Gruttenhütte zun umgekehrt. Rauf 1,5 h, runter 1,75 h. Ich verstehe dabei leider nicht die genau Logik, vielleicht kann mir jjemand helfen.
Noch ein paar Bilder:
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Aufstieg zur Gruttenhütte, es war sehr warm.
2009_09_26-15_30_38.JPG
Kompletter Grat im Blick
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Rückblick zur Gruttenhütte
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Aufstieg zum Kopftörl
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Durchstieg zum Kopftörl
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Einrichten vom Biwakplatz
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In der Rinne geht es zum Grat hoch
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Beim kochen von Spaghetti in Tomatensoße mit Maultaschen
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Wird ja früh nacht, also ab ins gemütliche Nachtlager
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Klettern am Grat
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Klettern am Grat
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Klettern am Grat
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Schlüsselstelle der Tour, unten 3, dann 4+ oder 4- daneben
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Abstieg über Leiter ...
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... und formschöne Metallgestänge
Facts:
Wochenbrunneralm -> Gruttenhütte: 70 min
Gruttenhütte -> Kopftörl (Biwak): 70 min
Kopftörlgrat: 4 h
Ellmauer Halt -> Gruttenhütte (Gamsängersteig): 1,25 h
Gruttenhütte -> Wochenbrunneralm: 35 min
Schwierigkeiten: 4+, 4- obl, meistens 3- - 3+ mit vielen Stellen 1 - 2
Ausrüstung: 5 Bandschlingen, 7 Exen
Von der Zeit her reichte es uns eh nicht mehr bis nach Kals und wir beschlossen den Kopftörlgrat zu gehen, was auch nicht so verkehrt war.
Wir starteten an der Wochenbrunneralm zur Gruttenhütte, kurze Pause für ein Radler, Wetter war sehr warm und weiter gings zum Kopftörle (Einstieg Grat) wo wir unser Biwak aufgeschlagen haben. Kochten noch was und gingen dann um 20 Uhr schlafen, wird ja Nacht, was soll man sonst auch noch großartig machen. zuvor waren wir noch kurz den Einstieg mit Wegverlauf erkunden. Super Nacht trotz Matte die keine Luft bei sich behielt.
Am nächsten Tag um 07:15 Uhr auf den Grat und mit nicht langweilig werdender Kletterei zum Ellmauer Halt. Sind am laufenden Seil gegangen und haben nur die Schlüsselstelle kurz im vor-, Nachstieg gesichert. 3 Einzelgänger mit Ultraleichtausrüstung haben uns gegen Ende überholt. Auf dem Gipfel war natürlich viel los, wir suchten uns ein schönes Plätzchen, haben uns was zu Mittag gekocht und uns mit den Dolen amüsiert.
Abstieg über den Gamsängersteig zur Gruttenhütte, dieser zieht sich ein wenig, so kams mir vor. An der Hütte wieder ein paar Radler abgetankt, war ja wieder warm und zurück zum Auto und wieder Heim.
Was mich am ende doch ein wenig gewundert hat war die Beschilderung von der Wochenbrunneralm zur Gruttenhütte zun umgekehrt. Rauf 1,5 h, runter 1,75 h. Ich verstehe dabei leider nicht die genau Logik, vielleicht kann mir jjemand helfen.
Noch ein paar Bilder:
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Aufstieg zur Gruttenhütte, es war sehr warm.
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Kompletter Grat im Blick
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Rückblick zur Gruttenhütte
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Aufstieg zum Kopftörl
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Durchstieg zum Kopftörl
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Einrichten vom Biwakplatz
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In der Rinne geht es zum Grat hoch
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Beim kochen von Spaghetti in Tomatensoße mit Maultaschen
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Wird ja früh nacht, also ab ins gemütliche Nachtlager
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Klettern am Grat
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Klettern am Grat
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Klettern am Grat
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Schlüsselstelle der Tour, unten 3, dann 4+ oder 4- daneben
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Abstieg über Leiter ...
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... und formschöne Metallgestänge
Facts:
Wochenbrunneralm -> Gruttenhütte: 70 min
Gruttenhütte -> Kopftörl (Biwak): 70 min
Kopftörlgrat: 4 h
Ellmauer Halt -> Gruttenhütte (Gamsängersteig): 1,25 h
Gruttenhütte -> Wochenbrunneralm: 35 min
Schwierigkeiten: 4+, 4- obl, meistens 3- - 3+ mit vielen Stellen 1 - 2
Ausrüstung: 5 Bandschlingen, 7 Exen
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