Etwas spät aber doch, möchten wir noch etwas zum letzten Septemberwochenende beisteuern. Wir haben den SA und SO im Kaisergebirg' verbracht und weils so schön war (und wir auch eine liebe Gipfeltrefflerin kennenlernen durften), will ich's mit euch teilen
Der Zettenkaiser Westgrat (1470m) bietet nicht nur spaßige Kletterei im meist IIten Schwierigkeitsgrat, zudem gibt es noch eine spannende Passage, die mithilfe von Trittschlingen als III+ Techno-Stelle entschärft wurde. Auch ein Spreizschritt, respektive Sprung (III-) ist dabei, wird aber ebenfalls durch ein vorhandenes Fixseil, in welches man sich einbinden kann, entschärft. Spannung bieten ebenfalls noch 3 Abseilfahrten, dank perfektem Topo ist aber alles eine relativ "aufg'legte G'schicht", sofern man über etwas Gespür in Routenfindung und Erfahrung beim Abseilen verfügt.
Auch die Überschreitung der Hackenköpfe ist technisch nicht schwierig, wir sahen bei der Tourenplanung eher die Wegsuche als spannenden Faktor, der uns Zeit kosten könnte, doch auch dies ist kein Problem mehr, seit jemand mit einem roten Pinsel mal ordentlich Punkte am Weg gezeichnet hat. Zusätzlich wären aber auch so viele Steinmandl am Weg, dass verkoffern hier fast unmöglich ist. Trotz dieser Markierung eine einsame Sache, ein ordentlicher Hatscher obendrein, genau das, was uns gefällt und weshalb der Wilde Kaiser immer weiter zum "Lieblingsgebirge" avanciert.
Mehr Detailinfos schenke ich mir hier aus Zeitgründen, die gibts wie üblich am Blog unter diesem LINK, genau wie den Rest der Fotos.
Ein finaler Rückblick:
Der Zettenkaiser Westgrat (1470m) bietet nicht nur spaßige Kletterei im meist IIten Schwierigkeitsgrat, zudem gibt es noch eine spannende Passage, die mithilfe von Trittschlingen als III+ Techno-Stelle entschärft wurde. Auch ein Spreizschritt, respektive Sprung (III-) ist dabei, wird aber ebenfalls durch ein vorhandenes Fixseil, in welches man sich einbinden kann, entschärft. Spannung bieten ebenfalls noch 3 Abseilfahrten, dank perfektem Topo ist aber alles eine relativ "aufg'legte G'schicht", sofern man über etwas Gespür in Routenfindung und Erfahrung beim Abseilen verfügt.
Auch die Überschreitung der Hackenköpfe ist technisch nicht schwierig, wir sahen bei der Tourenplanung eher die Wegsuche als spannenden Faktor, der uns Zeit kosten könnte, doch auch dies ist kein Problem mehr, seit jemand mit einem roten Pinsel mal ordentlich Punkte am Weg gezeichnet hat. Zusätzlich wären aber auch so viele Steinmandl am Weg, dass verkoffern hier fast unmöglich ist. Trotz dieser Markierung eine einsame Sache, ein ordentlicher Hatscher obendrein, genau das, was uns gefällt und weshalb der Wilde Kaiser immer weiter zum "Lieblingsgebirge" avanciert.
Mehr Detailinfos schenke ich mir hier aus Zeitgründen, die gibts wie üblich am Blog unter diesem LINK, genau wie den Rest der Fotos.
Ein finaler Rückblick:
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