Endlich ist wieder ein Kurz-Urlaub in Tirol möglich.
Die Temperaturen ermöglichen Klettern im Schatten, bei unserem letzten Besuch im Herbst war das nicht möglich.
Jetzt geht es erst einmal zu den Gruggerköpfen nahe der Muttekopfhütte:
P6120011-comp-Lechtaler-Alpen,-Grugger-Köpfe-.jpg
Interessanter Fels erwartet uns, dunkel und griffig, fast wie Dolomit strukturiert, die Routen sind gut abgesichert, wir entscheiden uns für die längste in der Wand mit dem untirolerischen Namen "Hepke Vitale"
P6120014-comp-Lechtaler-Alpen,Gruggerköpfe,-Hepke-Vitale-.jpg
Das Gewitter am Vortag hat feuchte Spuren hinterlassen, das ist aber nicht hinderlich, weil der Fels rau und die Absicherung üppig ist.
P6120016-comp-Lechtaler-Alpen,-am-Ausstieg-von-Hepke-Vitale,-vor-Platteinspitze.jpg
Am Ausstieg, vor der Südwand der Hinteren Platteinspitze, wir erinnern uns gerne an die feine Kletterei in der "Melzerplatte". Der Zustieg zu dieser war allerdings etwas mühsamer als jener zu den Gruggerköpfen.
Am nächsten Tag fahren wir auf `s Hahntennjoch,
die Nordwände der Muttekopftürme hatte ich schon lange im Auge, da gibt es einige Routen, die erst in den letzten Jahren gefunden wurden, und - was uns angenehm ist - der Zustieg ist auch für gebrechliche Greise machbar.
P6140019-comp-Lechtaler-Alpen,-Muttekopftürme,-Nordwände,-Zustieg-vom-hahntennjoch.jpg
P6140020-comp-Lechtaler-Alpen,-Muttekopftürme,-Nordwände.jpg
Unser Ziel ist ein Anstieg im rechten Wandteil, nachdem wir dorthin ziemlich weit in einem Schneefeld zum Einstieg stapfen müssten, entscheiden wir uns für eine Route, die wir trockenen Fußes erreichen können.
P6140021-comp-Lechtaler-Alpen,-Mutttekopftürme,-Nordwand,-Frühlingstreiben.jpg
P6140022-comp-Lechtaler-Alpen,-Muttekopftürme,-Nordwand,-Frühlingstreiben.jpg
"Frühlingstreiben" bringt uns reizvolle Kletterei in gutem Fels (Schwierigkeit 6-) und ist nicht zu lange. Ein nahendes Gewitter treibt uns an, für weitere Fotoaufenthalte nehme ich mit keine Zeit, eiliger Abstieg folgt, wir schaffen es, das Hahntennjoch mit den ersten Regentropfen zu erreichen.
Die Temperaturen ermöglichen Klettern im Schatten, bei unserem letzten Besuch im Herbst war das nicht möglich.
Jetzt geht es erst einmal zu den Gruggerköpfen nahe der Muttekopfhütte:
P6120011-comp-Lechtaler-Alpen,-Grugger-Köpfe-.jpg
Interessanter Fels erwartet uns, dunkel und griffig, fast wie Dolomit strukturiert, die Routen sind gut abgesichert, wir entscheiden uns für die längste in der Wand mit dem untirolerischen Namen "Hepke Vitale"
P6120014-comp-Lechtaler-Alpen,Gruggerköpfe,-Hepke-Vitale-.jpg
Das Gewitter am Vortag hat feuchte Spuren hinterlassen, das ist aber nicht hinderlich, weil der Fels rau und die Absicherung üppig ist.
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Am Ausstieg, vor der Südwand der Hinteren Platteinspitze, wir erinnern uns gerne an die feine Kletterei in der "Melzerplatte". Der Zustieg zu dieser war allerdings etwas mühsamer als jener zu den Gruggerköpfen.
Am nächsten Tag fahren wir auf `s Hahntennjoch,
die Nordwände der Muttekopftürme hatte ich schon lange im Auge, da gibt es einige Routen, die erst in den letzten Jahren gefunden wurden, und - was uns angenehm ist - der Zustieg ist auch für gebrechliche Greise machbar.
P6140019-comp-Lechtaler-Alpen,-Muttekopftürme,-Nordwände,-Zustieg-vom-hahntennjoch.jpg
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Unser Ziel ist ein Anstieg im rechten Wandteil, nachdem wir dorthin ziemlich weit in einem Schneefeld zum Einstieg stapfen müssten, entscheiden wir uns für eine Route, die wir trockenen Fußes erreichen können.
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"Frühlingstreiben" bringt uns reizvolle Kletterei in gutem Fels (Schwierigkeit 6-) und ist nicht zu lange. Ein nahendes Gewitter treibt uns an, für weitere Fotoaufenthalte nehme ich mit keine Zeit, eiliger Abstieg folgt, wir schaffen es, das Hahntennjoch mit den ersten Regentropfen zu erreichen.
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