Zwischen langen und kurzen Touren zu alternieren hat uns zuletzt sehr gut gefallen. Da die letzte Tour kürzer war, sollte es nun wieder etwas länger werden, zumal das Wetter auch mitspielte. Unser Ziel war der Westgrat des Zettenkaisers mit anschließender Überschreitung des Scheffauers.
Um einen kurzen Abstieg zu haben, starteten wir bei Bärnstatt zur Tour. Der Nachteil daran ist, dass man den Zettenkaiser erst einmal umrunden muss, um von Norden seinen Westgrat zu erreichen. Beim Zustieg ab dem Hocheck war die Orientierung entgegen unserer Erwartungen sehr einfach, aber dafür artete es in den Latschengassen in einer Schlammschlacht aus.
Vom Grübler Kaiser (1866m) konnten wir zum ersten Mal das Kernstück des Westgrats, die vier Türme im Vordergrund, überblicken.
1.JPG
Kurz danach standen wir am Fuß des Treichl Turms, an dem die Kletterei richtig beginnt.
2.JPG
Hier zeigt sich wieder einmal, dass man im Kaiser auch im zweiten Grad richtig klettern muss. Unübersehbar die Spuren des Schlammzustiegs.
3.JPG
Die Südwände der Türme sind eindrucksvoll.
4.JPG
Franzi war so beeindruckt von meiner Überwindung der III/A0 Stelle, dass sie erst fotografierte, als ich darüber hinweg war.
5.JPG
Beim Abklettern irgendwo am Grat.
6.JPG
Die Hauptschwierigkeiten sind vorüber.
7.JPG
Blick zurück
8.JPG
Unter uns leuchteten die Wiesen der Steinbergalm.
9.JPG
Kurz vor dem Gipfel des Zettenkaisers mit dem Scheffauer im Hintergrund
10.JPG
Um einen kurzen Abstieg zu haben, starteten wir bei Bärnstatt zur Tour. Der Nachteil daran ist, dass man den Zettenkaiser erst einmal umrunden muss, um von Norden seinen Westgrat zu erreichen. Beim Zustieg ab dem Hocheck war die Orientierung entgegen unserer Erwartungen sehr einfach, aber dafür artete es in den Latschengassen in einer Schlammschlacht aus.
Vom Grübler Kaiser (1866m) konnten wir zum ersten Mal das Kernstück des Westgrats, die vier Türme im Vordergrund, überblicken.
1.JPG
Kurz danach standen wir am Fuß des Treichl Turms, an dem die Kletterei richtig beginnt.
2.JPG
Hier zeigt sich wieder einmal, dass man im Kaiser auch im zweiten Grad richtig klettern muss. Unübersehbar die Spuren des Schlammzustiegs.
3.JPG
Die Südwände der Türme sind eindrucksvoll.
4.JPG
Franzi war so beeindruckt von meiner Überwindung der III/A0 Stelle, dass sie erst fotografierte, als ich darüber hinweg war.
5.JPG
Beim Abklettern irgendwo am Grat.
6.JPG
Die Hauptschwierigkeiten sind vorüber.
7.JPG
Blick zurück
8.JPG
Unter uns leuchteten die Wiesen der Steinbergalm.
9.JPG
Kurz vor dem Gipfel des Zettenkaisers mit dem Scheffauer im Hintergrund
10.JPG
Kommentar