Angesichts der hohen Temperaturen am letzten Sommerwochenende war klar, dass wir hoch hinaus wollten. Eine Nordwand in den Nördlichen Kalkalpen wäre grundsätzlich eine sinnvolle Möglichkeit gewesen, doch das Urgestein lockte, so dass wir darüber nicht länger nachdachten. Der Ostgrat der Wilden Leck kristallisierte sich schnell als Ziel heraus.
Ein nachmittäglicher Aufstieg brachte uns zur Amberger Hütte, die gerappelt voll war. Die Sulze hinter der Hütte finde ich immer wieder schön.
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Beim Abendessen sollten an fast jedem Tisch mehr Leute sitzen als dort Platz fanden. Da Freitagabend naturgemäß einige Gäste erst nach der normalen Essenszeit ankamen, schaffte es die Wirtin mittels geschickter Rotation dafür zu sorgen, dass jeder ohne größere Einschränkungen essen konnte. Als die Familien mit Kindern langsam begannen ins Lager zu gehen, während andere Gäste ankamen, wurden wir in die Nähe eines Bekannten von Franzi rotiert, der mit zwei Begleitern ebenfalls den Ostgrat der Wilden Leck klettern wollte. Bald darauf ergatterten wir Plätze an ihrem Tisch. Wenn wir nicht noch hätten packen müssen, wäre es wohl ein langer Abend geworden. So gingen wir kurz vor 10 ins Lager, um dort die Hüttenruhe einhalten zu können.
Ein nachmittäglicher Aufstieg brachte uns zur Amberger Hütte, die gerappelt voll war. Die Sulze hinter der Hütte finde ich immer wieder schön.
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Beim Abendessen sollten an fast jedem Tisch mehr Leute sitzen als dort Platz fanden. Da Freitagabend naturgemäß einige Gäste erst nach der normalen Essenszeit ankamen, schaffte es die Wirtin mittels geschickter Rotation dafür zu sorgen, dass jeder ohne größere Einschränkungen essen konnte. Als die Familien mit Kindern langsam begannen ins Lager zu gehen, während andere Gäste ankamen, wurden wir in die Nähe eines Bekannten von Franzi rotiert, der mit zwei Begleitern ebenfalls den Ostgrat der Wilden Leck klettern wollte. Bald darauf ergatterten wir Plätze an ihrem Tisch. Wenn wir nicht noch hätten packen müssen, wäre es wohl ein langer Abend geworden. So gingen wir kurz vor 10 ins Lager, um dort die Hüttenruhe einhalten zu können.
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