Servus
Seit dem ich die Hochstadel Nordwand letztes Jahr im Sommer Solo gemacht hatte,
hat mich die Idee einmal im Winter da raufzusteigen nicht mehr losgelassen.
Am Donnerstag den 07.01.16 wars dann soweit.
Das die Verhältnisse um diese Zeit in der Nordwand eventuell nicht so gut sind war Andy und mir bewusst.
Aber dafür liegt heuer nicht so viel Schnee wie in den letzten Jahren.
Hochstadel Massiv
comp_DSC00086.jpg
Am Einstieg in die Nordwand
comp_DSC00092.jpg
Unter normalen Verhältnissen wäre der Einsatz von Steigeisen von Vorteil.
Aber leider haben wir Pulverschnee der Fels vielfach plattig und der
Untergrund nicht gefroren.
comp_DSC00094.jpg
comp_DSC00114.jpg
Im steileren Mittelteil der Wand liegt weniger Schnee und lässt sich ganz gut klettern.
comp_DSC00124.jpg
Damit meine Nerven ein wenig geschont werden, habe ich in den heiklen Passagen Haken geschlagen!
comp_DSC00127.jpg
comp_DSC00143.jpg
comp_IMG_0395.jpg
Andy im Einsatz
comp_DSC00149.jpg
Na geh,nicht nur das es dunkel wird ,nun setzt auch noch Schneefall ein.
comp_DSC00151.jpg
comp_DSC00153.jpg
Nach 9 Stunden Klettern sind wir endlich am Gipfel angekommen.
Leider konnten wir unseren Gipfelsieg nicht geniesen,weil mittlerweile ein Schneesturm eingesetzt hat.
Der Abstieg vom Gipfel wurde so zu einer echten Herausforderung,da kein Weg mehr zu erkennen war.
Aber irgendwann erreichten wir die Almen am Hochstadel,und konnten über den Fahrweg hinunter ins Tal marschieren.
Um Mitternacht waren wir dann schon wieder zu Hause.
Was für eine Tour!!!
comp_IMG_0455 (1).jpg
Seit dem ich die Hochstadel Nordwand letztes Jahr im Sommer Solo gemacht hatte,
hat mich die Idee einmal im Winter da raufzusteigen nicht mehr losgelassen.
Am Donnerstag den 07.01.16 wars dann soweit.
Das die Verhältnisse um diese Zeit in der Nordwand eventuell nicht so gut sind war Andy und mir bewusst.
Aber dafür liegt heuer nicht so viel Schnee wie in den letzten Jahren.
Hochstadel Massiv
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Am Einstieg in die Nordwand
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Unter normalen Verhältnissen wäre der Einsatz von Steigeisen von Vorteil.
Aber leider haben wir Pulverschnee der Fels vielfach plattig und der
Untergrund nicht gefroren.
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Im steileren Mittelteil der Wand liegt weniger Schnee und lässt sich ganz gut klettern.
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Damit meine Nerven ein wenig geschont werden, habe ich in den heiklen Passagen Haken geschlagen!
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Andy im Einsatz
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Na geh,nicht nur das es dunkel wird ,nun setzt auch noch Schneefall ein.
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Nach 9 Stunden Klettern sind wir endlich am Gipfel angekommen.
Leider konnten wir unseren Gipfelsieg nicht geniesen,weil mittlerweile ein Schneesturm eingesetzt hat.
Der Abstieg vom Gipfel wurde so zu einer echten Herausforderung,da kein Weg mehr zu erkennen war.
Aber irgendwann erreichten wir die Almen am Hochstadel,und konnten über den Fahrweg hinunter ins Tal marschieren.
Um Mitternacht waren wir dann schon wieder zu Hause.
Was für eine Tour!!!
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