Heute bin ich wieder einmal über den schönen Westgrat auf den Kleinen Otter gegangen. Meine letzte Begehung ist schon ein paar Jahre her. Neuerdings gibt es zwei kurze bezeichnete Varianten im Mittelteil, die wollte ich mir anschauen. Dazu hatte ich mein 30m-Halbseil mit.
Vom Kummerbauerstadl ist man in wenigen Minuten bei der Abzweigung am höchsten Punkt des Schanzwegs. Das ist schon das Wandl nach den Einstiegsfelsen.
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Aussicht wie immer herrlich.
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Eine schöne Stelle beim zweiten Turm
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In der Scharte dahinter entdecke ich einige Bohrhaken. Welchen Zweck die hier haben ist mir schleierhaft.
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Beim nächsten Felsaufbau, den die rot bezeichnete Route rechts umgeht, dann gelbe Punkte und Beschriftung „VAR. II“. Das probier ich natürlich gleich aus. Es sind nur ein paar Meter, dahinter ist schon die nächste Scharte.
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Eigentlich überschreitet das nicht den ersten Grad, aber vielleicht kommt ja noch etwas. Und richtig, am Fuß des höheren Turms gleich gegenüber geht es weiter. Da gibt’s sogar eine IIIer-Variante. Zuerst will ich mir aber die Fortsetzung der ersten Variante anschauen.
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Da geht’s hinauf. Zur Sicherheit steige ich aber vorerst am „Normalweg“ rechts herum hinauf und befestige oben mein Seil. Dann steige ich ab und gleich wieder hinauf.
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Ganz oben ist es schon steil, und vielleicht sind die obersten paar Meter ein Zweier. Ausrutschen sollte man dort jedenfalls nicht.
009.jpg
Dann lasse ich das Seil zur IIIer-Variante gleich daneben hinunter und verfahre genauso wie vorher.
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Das erste Stück bis zu einem kleinen Absatz ist leicht, dann kommt die Dreierstelle. Sie ist kurz, aber senkrecht. Auf jeden Fall bin ich hier froh um das Seil.
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Das ebene Platzl oben am Turm ist ein herrlicher Rastplatz. Das Seil brauch ich jetzt nicht mehr.
012.jpg
Es folgt noch eine größere Felsbastion, das ist schon der tolle Ausstiegsgrat.
013.jpg
Nach einigem Aufstieg im Gehgelände kommt noch ein letzter kleiner Felsen, den man auch direkt überklettern kann. Auch diese Variante ist gelb markiert.
014.jpg
Der Felsen läuft bergseitig in einen hübschen Mini-Grat aus.
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Vom Kummerbauerstadl ist man in wenigen Minuten bei der Abzweigung am höchsten Punkt des Schanzwegs. Das ist schon das Wandl nach den Einstiegsfelsen.
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Aussicht wie immer herrlich.
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Eine schöne Stelle beim zweiten Turm
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In der Scharte dahinter entdecke ich einige Bohrhaken. Welchen Zweck die hier haben ist mir schleierhaft.
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Beim nächsten Felsaufbau, den die rot bezeichnete Route rechts umgeht, dann gelbe Punkte und Beschriftung „VAR. II“. Das probier ich natürlich gleich aus. Es sind nur ein paar Meter, dahinter ist schon die nächste Scharte.
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Eigentlich überschreitet das nicht den ersten Grad, aber vielleicht kommt ja noch etwas. Und richtig, am Fuß des höheren Turms gleich gegenüber geht es weiter. Da gibt’s sogar eine IIIer-Variante. Zuerst will ich mir aber die Fortsetzung der ersten Variante anschauen.
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Da geht’s hinauf. Zur Sicherheit steige ich aber vorerst am „Normalweg“ rechts herum hinauf und befestige oben mein Seil. Dann steige ich ab und gleich wieder hinauf.
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Ganz oben ist es schon steil, und vielleicht sind die obersten paar Meter ein Zweier. Ausrutschen sollte man dort jedenfalls nicht.
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Dann lasse ich das Seil zur IIIer-Variante gleich daneben hinunter und verfahre genauso wie vorher.
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Das erste Stück bis zu einem kleinen Absatz ist leicht, dann kommt die Dreierstelle. Sie ist kurz, aber senkrecht. Auf jeden Fall bin ich hier froh um das Seil.
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Das ebene Platzl oben am Turm ist ein herrlicher Rastplatz. Das Seil brauch ich jetzt nicht mehr.
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Es folgt noch eine größere Felsbastion, das ist schon der tolle Ausstiegsgrat.
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Nach einigem Aufstieg im Gehgelände kommt noch ein letzter kleiner Felsen, den man auch direkt überklettern kann. Auch diese Variante ist gelb markiert.
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Der Felsen läuft bergseitig in einen hübschen Mini-Grat aus.
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