Da es hier noch nix gibt zu dieser Route kurz ein paar Impressionen:
Die Großofen-Hauptwand ist bei Behm als relativ stark gegliedert, inhomogen und nicht ausgesetzt beschrieben. Dennoch stiegen wir mit einigem Respekt in den Großofen hinauf, schließlich gilt er ja als schweres Pflaster, unter VI ist dort nichts zu holen. Vielleicht erschien uns die Sache deshalb dann relativ moderat in der Bewertung. Die Kletterei ist jedoch sehr schön, meist fest und fast immer wunderbar griffig.
Die ersten vier Seillängen lassen sich mit 60m-Seil ganz gut auf zwei zusammenlegen. Auch die letzten beiden könnten (obwohl im Topo mit 45+40m beschrieben) sich in einer ausgehen. Die Orientierung ist meist durch zarte rote Punkte und blasse Aufschrift "SP" einfach.
Die Absicherung ist vernünftig, an den neuralgischen Stellen stecken Haken, dazwischen darf auch geklettert werden (eventuell mittlere Keile, jedenfalls Schlingen für die reichlichen Bäume).
Wirklich genial ist die Schuttabfahrt vom Einstieg bis zur Schwarza.
Schöne Platten der 4.SL (VI-)
Sonnenplatten 001 (Small).jpg
5.SL (VI-), auch sehr schön
Sonnenplatten 003 (Small).jpg
Zwei Fotos aus der Schlüssellänge (erst V-, dann Einzelstelle Risskamin VI)
Sonnenplatten 005 (Small).jpg
Sonnenplatten 007 (Small).jpg
Am schönsten habe ich die Platten der 8.SL empfunden (tolle Seitgriff-Henkel, V+). Nach einer Verschneidung und leichterem Zwischengelände folgt noch dieses kräftige Wandl (V+, die einzige schon etwas abgeschmierte Stelle, aber dieses Stück teilen sich die SP mit der Himmelsleiter).
Sonnenplatten 004 (Small).jpg
Die Großofen-Hauptwand ist bei Behm als relativ stark gegliedert, inhomogen und nicht ausgesetzt beschrieben. Dennoch stiegen wir mit einigem Respekt in den Großofen hinauf, schließlich gilt er ja als schweres Pflaster, unter VI ist dort nichts zu holen. Vielleicht erschien uns die Sache deshalb dann relativ moderat in der Bewertung. Die Kletterei ist jedoch sehr schön, meist fest und fast immer wunderbar griffig.
Die ersten vier Seillängen lassen sich mit 60m-Seil ganz gut auf zwei zusammenlegen. Auch die letzten beiden könnten (obwohl im Topo mit 45+40m beschrieben) sich in einer ausgehen. Die Orientierung ist meist durch zarte rote Punkte und blasse Aufschrift "SP" einfach.
Die Absicherung ist vernünftig, an den neuralgischen Stellen stecken Haken, dazwischen darf auch geklettert werden (eventuell mittlere Keile, jedenfalls Schlingen für die reichlichen Bäume).
Wirklich genial ist die Schuttabfahrt vom Einstieg bis zur Schwarza.
Schöne Platten der 4.SL (VI-)
Sonnenplatten 001 (Small).jpg
5.SL (VI-), auch sehr schön
Sonnenplatten 003 (Small).jpg
Zwei Fotos aus der Schlüssellänge (erst V-, dann Einzelstelle Risskamin VI)
Sonnenplatten 005 (Small).jpg
Sonnenplatten 007 (Small).jpg
Am schönsten habe ich die Platten der 8.SL empfunden (tolle Seitgriff-Henkel, V+). Nach einer Verschneidung und leichterem Zwischengelände folgt noch dieses kräftige Wandl (V+, die einzige schon etwas abgeschmierte Stelle, aber dieses Stück teilen sich die SP mit der Himmelsleiter).
Sonnenplatten 004 (Small).jpg
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