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Flugriesgrat und -graben

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  • Flugriesgrat und -graben

    Angeregt durch diesen Thread http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=37659 hab ich heute eine Erkundigungstour in den Flugriesgraben unternommen. Mein letzter Abstieg hier war doch schon ein paar Jahre her und ich fühlte mich in der Diskussion nicht mehr sicher bezüglich der Örtlichkeiten.

    Geplant war der Aufstieg über den Flugriesgrat (3-), wobei ich als Ausweichmöglichkeit den Stadelwandgrat durchaus in Betracht zog. Den kenn ich von etlichen Alleinbegehungen, den Flugriesgrat nicht.

    Nun, selten begangene Dreiergrate können ganz schön ungut werden. Wie Ihr sehen werdet, hielt der Grat auch prompt eine unliebsame Überraschung für mich bereit.

    Begonnen hab ich die Tour im Stadelwandgraben. Hier der Steinmann bei der Wegteilung. Ich bin rechts weiter und von links wollte ich zurückkommen.

    Wegtrennung im Stadelwandgraben.jpg

    Trotz Montag war in der vorderen Stadelwand viel Betrieb.

    Kletterer in vd. Stadelwand.jpg

    Nach der Sexquelle geht ein guter Steig nach links hinüber Richtung Gassel. Er führt zwischen den beiden alten Eschen durch. Darüber die Stadelwandverschneidung, ein Klassiker.

    Stadelwandverschneidung.jpg

    Vor dem Gassel blühen der blaue Natternkopf (sicher) und die gelbe Nelkenwurz (unsicher)

    Vor dem Gassel.jpg

    Nach dem Gassel geht es über etwas ungute Schrofen höher zum Einstieg des Stadelwandgrates. Hier sah ich schön hinüber zur "Luckerten Mauer" am Lärchkogelgrat. Dort kann man hinunter zum Hochlauf.

    Luckerte Mauer am Lärchkogelgrat.jpg

    Links des Stadelwandgrates beginnt der Flugriesgrat. Ich habe die Beschreibung nach Reidinger herangezogen, die Beneschbeschreibung konnte ich diesmal nicht nachvollziehen. Ich hab die ungefähre Routenführung eingezeichnet, ich hoffe, daß das diesmal klappt.

    Flugriesgrat, unterer Teil.jpg

    Die Kletterei war hier eigentlich ganz hübsch. Kein Bruch. Bis zum Baum links oben Zweiergelände. Dann wurde es schwerer und sehr ausgesetzt. Man folgt kurz der Gratkante, um sie nach etwa 10 Metern bei einem senkrechten Turm auf einem ausgesetzten Band nach rechts zu verlassen.

    Das ausgesetzte Band.jpg

    Hier steckt ein uralter Ringhaken, der sicher schon lang keinen Karabiner mehr gesehen hat.

    alter Ringhaken.jpg

    Es folgt ungutes Schrofengelände. Insbesondere dieser verblockte Kamin ist gefährlich wegen absturzbereitem Holz und Gestein. Ich mußte ihn weit ausspreizen.


    verblockter Kamin.jpg

    Oberhalb kann man über Zweiergelände nach rechts zum Stadelwandgrat ausbüchsen. Also konnte ich mir die Schlüsselstelle ruhig anschauen. Der "grasige Riß" ist leider rutschig und brüchig und ein echter Dreier. Hier steckte auch kein Haken (einer war ausgebrochen) und die Stelle war schwer. Ein Sturz wäre zumindest mit böser Verletzung einhergegangen. Nach einem ernsten Versuch hab ich den Rückzug angetreten. Leider hatte ich keine Haken mit, die Stelle war für mich nicht abzusichern.

    der grasige Riß.jpg
    Zuletzt geändert von michi57; 06.07.2009, 19:47.
    Zu seiner Milbe sagt der Milber:
    "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
    Damit ich, wenn im Haargewurl
    ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

  • #2
    AW: Flugriesgrat und -graben

    Ich bin also ein Band hinübergequert zum Stadelwandgrat. Man erreicht ihn direkt unterhalb des Hackerturms.

    Hackerturm.jpg

    Der Stadelwandgrat ist ja sehr schön. Ich bin die Umgehung des Hackerturms gegangen, weil ich den oberen Flugriesgrat auch einsehen wollte. Auch hier hab ich die ungefähre Route eingezeichnet.

    Flugriesgrat, oberer Teil.jpg

    Vom obersten leichten Teil des Stadelwandgrates sah ich plötzlich tief hinunter in den Flugriesgraben. Dort stieg ein Bergsteiger ab, blieb stehen, ich winkte. Ich dachte sofort an unseren Thread über dieses Gelände und bin sicher, einen "Gipfeltreffler" bei seiner Rekognoszierungstour gesehen zu haben. Wer steigt sonst über den Flugriesgraben ab?
    Ich hastete weiter, wechselte nur kurz die Schuhe auf der Märchenwiese und stieg gleich ab in den Graben. Aber der Gleichgesinnte war doch zu weit entfernt gewesen. Außerdem war ich nicht sicher, ob er mich gesehen hatte, bzw erwartete, dass ich ihm folgen würde. Es würde mich aber eine Antwort diesbezüglich sehr freuen.
    Der Graben ist oben völlig hindernisfrei zu begehen. Das Geröll erlaubt sogar teilweise echtes Abfahren.

    der obere Flugriesgraben.jpg

    Von weiter unten hat man einen schönen Rückblick auf den Stadelwandgipfel, rechts der Stadelwandgrat. Der Flugriesgrat leitet in der Mitte der Wand hinauf.

    Stadelwandgipfel vom Flugriesgraben.jpg

    Unterhalb des eigentlichen Grabens erreicht man die breite Schuttflanke, die bis zum Lärchkogelgrat reicht. Man steigt ruhig weiter ab, eher rechts sich haltend. Die Flanke ist unten von einer markanten baumbestandenen Felsrippe geteilt, die man oberhalb oder unterhalb nach rechts hin überqueren kann. Ich hab mich unterhalb von ihr gehalten, denn oberhalb liegt sehr viel Totholz.
    Hier der Rückblick in die breite Flanke.

    Rückblick in die Flanke.jpg

    Weiter unten zwischen den Bäumen sieht man schon den großen Abbruch, über den sich Maxrax vor 20 Jahren abgeseilt hat.

    Grabenabbruch.jpg

    Hier muß man energisch nach rechts aufwärts. Der "tannenbestandene Riegel" im Beneschführer trägt längst Hochwald. Es sind auch keine Tannen, sondern Fichten und Föhren.

    Hier rechts hinauf.jpg

    Am Riegel findet man die sehr fraglichen Reste eines Steinmanns.

    alter Steinmann auf Baumstumpf.jpg

    Rückblickend erkennt man das untere Ende der genannten Felsrippe. Ich bin unterhalb vorbei und dann angestiegen.

    die Rippe im Rückblick.jpg

    Nun geht es weiter nach rechts. Entschuldige bitte Max, das mit dem links war ein Blödsinn. Man muß die Spur regelrecht suchen. Eine äußerst dürftige Pfadspur führt zuerst fast waagrecht nach rechts. Sie bleibt unter den Wänden, fällt bald etwas, führt aber weiter nach rechts hinüber.

    dürftige Pfadspur.jpg

    Einige Rinnen sind zu queren, aber die Richtung bleibt gleich. Echter Felskontakt findet sich nirgends. Nach geraumer Zeit erahnt man dann deutlich tiefer eine ebene Fläche, das ist der "Schradlboden" bei der Wildtränke. Laut Benesch soll man nun gerade hinunter, aber die Pfadspur geht weiter nach rechts! Ich hab sie weiter verfolgt und gut war's.
    Man erreicht so den untersten Lärchkogelgrat am, laut Benesch "schon von der Wildtränke aus sichtbaren ebenen Teil eines Waldrückens", der schon der Lärchkogelgrat ist. Hier war ich ja erst vor Kurzem und damit in bekanntem Gelände. Rückblickend ein Bild der Wegkreuzung.

    Weggabelung mit Lärchkogelgrat.jpg

    Vorsicht! Schaut man bergwärts, wie auf dem Bild, so sieht man 4 schlechte Jagdsteige zusammenkommen. Gerade hinauf führt die Spur des Lärchkogelgrates, halbrechts hinauf geht der Flugriesgrat, ganz rechts leitet der Steig hinunter Richtung Wildtränke (mein weiterer Abstieg), aber links scheint auch eine Pfadspur eben weiterzuleiten. Ich bin dort noch nie weiter, auch Benesch beschreibt diese Spur nicht näher, aber er erwähnt sie.
    Ich habe an der Stelle zwei Steine auf einen großen gelegt, so:

    Steinmann bei der Weggabelung.jpg

    Nun, ich bin jedenfalls nach Südosten weiter zur Wildtränke gewandert. Der Weg dorthin fällt nur leicht. Hier hab ich eine kurze Rast eingelegt und die Steine aus den Schuhen geschüttet.

    die Wildtränke.jpg

    Schradeln (ilex aquifolium, Stechpalme) hab ich hier nicht mehr gefunden, der düstere Hochwald wird sie vertrieben haben. Allerdings fand ich eine andere botanische Kostbarkeit, den Lorbeerseidelbast. Der hat schwarze Früchte, der gewöhnliche hat rote. Die Botaniker unter Euch bitte ich um eine Kontrolle und ggf um Korrektur.

    Lorbeerseidelbast.jpg

    Von dort ist's nicht mehr weit in den Stadelwandgraben, den ich wie eingangs geplant, von rechts her erreichte. Das Gewitter erreichte mich nicht mehr und bald war ich zuhaus im Schwimmteich.

    lg, michl fasan
    Zuletzt geändert von michi57; 06.07.2009, 20:34.
    Zu seiner Milbe sagt der Milber:
    "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
    Damit ich, wenn im Haargewurl
    ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

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    • #3
      AW: Flugriesgrat und -graben

      Servus Michl,

      danke für den sehr interessanten Bericht! War ja eine gründliche Erkundungstour. Und allein dort herumzukraxeln... also für mich wäre das nichts. Den Stadelwandgrat bin ich das letzte Mal 2005 gegangen, schön brav am Seil, und da kam er mir (und ebenso meinem Partner) viel schwieriger vor als früher. Das geht mir in den letzten Jahren oft so...

      Der Flugriesgraben bietet sich wirklich als Abstiegsalternative statt dem Stadelwandgraben an, auch wenn man unten relativ weit nach rechts () queren muss. Ob das die Stelle war, wo wir damals abgeseilt haben, kann ich nicht sicher sagen; kann aber leicht sein. In der Mitte oberhalb des Abbruchs steht ein großer Baum.

      Ich hätte da einen Verdacht, wer das sein könnte, den du gesehen hast...
      Bin schon auf seinen Bericht gespannt!

      LG maxrax

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      • #4
        AW: Flugriesgrat und -graben

        interessanter bericht von einer gegend, in der ich noch nie war. verleitet direkt zum nachforschen.

        eine frage: hast du dich stellenweise selbst gesichert? wenn ja, wie?

        lg
        airborne
        Mir hat mal jemand erzählt, daß er den Zapfenkogel bezwungen hätte.
        Gestern war ich dort und habe gesehen, daß der Zapfenkogel immer noch da ist...

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        • #5
          AW: Flugriesgrat und -graben

          Lieber airborne!

          Nein, hab ich nicht. Obwohl, im Riss unter dem ich ausgebüchst bin, hätte ich gerne einen Haken zum sichern gehabt ...
          Klettergurt hatte ich an, Schlingen und Karabiner auch mit. Sogar 30 m 8er-Seil waren dabei. Leider hatte ich keine Haken und keinen Hammer mit (schlepp!).

          Sonst hätt ich den Riss schon derpackt!

          Lg michl fasan
          Zu seiner Milbe sagt der Milber:
          "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
          Damit ich, wenn im Haargewurl
          ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

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          • #6
            AW: Flugriesgrat und -graben

            Zitat von michi50 Beitrag anzeigen
            Klettergurt hatte ich an, Schlingen und Karabiner auch mit. Sogar 30 m 8er-Seil waren dabei. Leider hatte ich keine Haken und keinen Hammer mit (schlepp!).
            Für einen möglichen Rückzug ist das ja okay, aber wie sicherst du dich beim Aufstieg (auch wenn du Haken mit hast)?

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            • #7
              AW: Flugriesgrat und -graben

              Einfach mit einer Schlinge durch den Haken, die ich von oben wieder abziehen kann. Ich hab da zwei Möglichkeiten: Einmal eine kurze Schlinge mit Karabiner,die ich einhänge, drüberklettere bis zum nächsten guten Griff und dann unten aushänge. Und zweitens eine längere Schlinge, in die ich eingebunden bin und hinter mir als Einfachstrang herziehe. Die schlaufe ich durch den Haken, wenn die zu sichernde Stelle länger ist und mache am Gurt einen Mastwurf. Wenn ich drüber bin, löse ich den Mastwurf, laß die Schlinge fallen und sie geht beim Weiterklettern (fast) immer durch den Haken. Ich hatte noch nie einen blockenden Knoten.
              So bin ich früher die Crozzon Kante allein gegangen, die Badile Nordkante, die Trisselwand, den Fredsteig, die Beilstein Ostkante am Hochschwab, die direkte Preinerwandplatte, den Zachersteig und den Südtirolersteig durch den Hochfall, die obere Naglplatte und viele andere Dreier auf Wand, Rax und Schneeberg.
              In den letzten Jahren hab ich klarerweise nachgelassen, aber Dreier mit Haken gehen noch immer.
              Ich bin mir bewußt, dass meine Sciherungsmethode fragwürdig und auch hinterfragenswürdig ist, aber ich hab keine bessere. Ich bin mir des Restrisikos bewußt und bin sehr froh, dass ich meine Sicherungskette noch nie wirklich ausgenutzt habe. Bei den Seilschaftstouren ist das nicht so, da hab ich schon die eine oder andere Brez'n als Seilerster gerissen, acht Meter in einen selbst gelegten Klemmkeil im Stufenriß (vd. Klobenwand) vor der Sanierungswelle,die ich sehr begrüße, zum Beispiel. Mein Bruder hat mich gut gehalten, der Klemmkeil auch und mein Bruder hat die Tour auch fertig geführt damals.
              Insgesamt glaube ich, dass Klettern heutzutage viel sicherer geworden ist, als zu der Zeit meiner anfänge in den 70er Jahren. Ich bin froh darüber,

              lg, michl
              Zu seiner Milbe sagt der Milber:
              "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
              Damit ich, wenn im Haargewurl
              ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

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              • #8
                AW: Flugriesgrat und -graben

                Zitat von maxrax Beitrag anzeigen
                Für einen möglichen Rückzug ist das ja okay, aber wie sicherst du dich beim Aufstieg (auch wenn du Haken mit hast)?
                bei Pit Schubert: "Alpine Felstechnik", Bergverlag Rudolf Rother, München 1982, ist das so erklärt:
                comp_Schubert Selbstsicherung.jpg
                LG
                Erich K.

                Chi va piano, va sano e va lontano

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                • #9
                  AW: Flugriesgrat und -graben

                  hmm, ich denke, dass das hauptproblem die statische belastung bei einem sturz ist. muesste sich entschaerfen lassen, wenn man am gurt eine seilbremse a la klettersteigset hat. ich glaube nicht, dass ein 8mm strang bzw. der menschliche koerper eine statische sturzbelastung aushaelt. die verankerung im fels muesste auch halten.

                  airborne
                  Mir hat mal jemand erzählt, daß er den Zapfenkogel bezwungen hätte.
                  Gestern war ich dort und habe gesehen, daß der Zapfenkogel immer noch da ist...

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Flugriesgrat und -graben

                    Schöner Bericht! Tolle Fotos!

                    Anbei ein Foto auf die Flugries vom Lärchenkogelgrat. (vom 4.7.) Eigentlich wollten wir (Norbert, Karin und ich) auch den Flugriesgraben gehen, aber der Schotter hat uns nicht "angeschaut".

                    IMG_0011 klein.jpg
                    „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

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                    • #11
                      AW: Flugriesgrat und -graben

                      Zitat von michi50 Beitrag anzeigen
                      Vom obersten leichten Teil des Stadelwandgrates sah ich plötzlich tief hinunter in den Flugriesgraben. Dort stieg ein Bergsteiger ab, blieb stehen, ich winkte. Ich dachte sofort an unseren Thread über dieses Gelände und bin sicher, einen "Gipfeltreffler" bei seiner Rekognoszierungstour gesehen zu haben. Wer steigt sonst über den Flugriesgraben ab?
                      I sog's glei, i woa's ned
                      Hätte aber gut sein können ... die Gegend ist jetzt ja ziemlich überlaufen!

                      Wir (Bergdohle, Karin und ich) waren schon einen Tag vorher dort unterwegs, wollten eigentlich die Flugries gehen, haben an deren Rand aber zum Lärchkogelgrat umdisponiert.
                      Anfangs mäßig steil am Rand der Ries aufwärts, ...
                      P1000502.jpg

                      ... dann etwas mühsam über verwachsene Schrofenpassagen zu einem Punkt mit einigermaßen freiem Blick auf Stadelwand und Hochgang:
                      P1000503.jpg
                      Die Lage wirkt schon etwas gewittrig ...

                      stadelwand-flugries-P1000504.jpg

                      Da sollte auch der Flugriesgrat ganz gut zu sehen sein :
                      P1000505a.jpg

                      Auf dem endlich freien, schönen Grat bei 1150m, wo der Hochlauf heraufkommt:
                      P1000506.jpg

                      P1000507.jpg

                      Blick über den Lahngraben ...
                      P1000508.jpg

                      ... und den obersten Lärchkogelgrat.
                      P1000513.jpg

                      Leider begann just jetzt, als der Grat schön zu werden begann, ein heftiges Gewitter, und wir flüchteten wieder zurück in den Stadelwandgraben.
                      Die weitere Erkundung dieses hochinteressanten Gebietes folgt ... irgendwannn!

                      lg
                      Norbert
                      Meine Touren in Europa
                      ... in Italien
                      Meine Touren in Südamerika
                      Blumen und anderes

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                      • #12
                        AW: Flugriesgrat und -graben

                        Zitat von csf125 Beitrag anzeigen
                        I sog's glei, i woa's ned
                        Hätte aber gut sein können ... die Gegend ist jetzt ja ziemlich überlaufen!
                        @Norbert
                        So leicht kann man Dir Fotos rauskitzeln.
                        Danke, sind sehr schön.

                        Die Gegend ist wirklich extrem Überlaufen. Im Flugriesgraben wird schon eine Einbahnregel diskutiert. (9-13 h rauf; 13-18 runter)

                        @Michi50
                        Danke für die Bestimmung des Lorbeerseidlbasts. Wir haben uns gefragt was das ist.
                        Zuletzt geändert von Bergdohle; 07.07.2009, 11:21.
                        „Meist ist der Sturz an sich gar nicht das Problem, sondern der Aufprall.“ Joe Simpson

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Flugriesgrat und -graben

                          Das war vor 27 Jahren!!!

                          Wir haben das Jahr 2009 und der Schubert hat auch einigen Unsinn verbreitet.

                          So geht man heute nicht einmal einen Klettersteig.
                          Michl hat das einzig richtige gemacht. Er ist nicht die Grasverschneidung geklettert.

                          LG Alfred

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Flugriesgrat und -graben

                            vielleicht ist es jetzt die falsche jahreszeit, aber ich seh im flugriesgraben eine skiabfahrt??

                            ginge das mit schi? viel schnee wie beim stadlwandgraben vorrausgesetzt!

                            aufstieg märchenwiese, abfahrt gassl, oder weiter runter

                            mfg markus

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Flugriesgrat und -graben

                              Danke, Fredl!

                              lg, michl
                              Zu seiner Milbe sagt der Milber:
                              "Geh bitte, schenk mir einen Zahn aus Silber.
                              Damit ich, wenn im Haargewurl
                              ich beißen möchte, hab kan Gsturl!"

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