Voriges Wochenende gings mit Michael auf die Preinerwandplatte um ein langgehegtes gemeinsames Projekt durchzuziehen - die Behm´sche Taumlinie "Mit göttlicher Hand". Leider wars Vormittags noch etwas feucht-nebelig am Wandfuß und die erste steile SL noch ein wenig nass, Michael hat sie aber flott hinter sich gebracht . Die Zweite war in etwas aufgewärmtem Zustand schon angenehmer, auch die Felsqualität bessert sich mit jedem Meter - nur die Aussicht lässt noch etwas zu wünschen übrig.
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Am Plattenrand sind die letzten lockeren Brösel unter uns und eine grenzgeniale Schleicherei (die im Mittelteil von einer steileren Stelle wo man schon etwas zupacken muss unterbrochen wird) beginnt.
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Im obersten Plattendrittel - hier ist wirklich dir "göttliche Hand" gefragt - einige vollkommen griff- und trittlose Stellen, vermutlich der flachste Sechser den ich je geklettert bin. Einmal rutschen mir beide(!) Schuhe ein paar Meter überm Haken, aber zum Glück nur für wenige cm, dann ist die beste Plattenlänge der Rax schon Geschichte und wir zischen zum Eggl Elektrolyte auffüllen.
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Nachher noch ein Kurzbesuch bei der (heute extrem belagerten) Eishöhle, wo wir auch Maxrax+Freundin treffen (soviel Leut auf einmal am HoTschiMinh-Pfad...).
Fazit: eine Traumtour, sehr gut gesichert, allerdings muss in der Platte auch einige Meter zwischen den Haken geklettert werden (nix für Hampler!), kleine/mittlere Hex. helfen hier über so manche Verlegenheit hinweg.
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Am Plattenrand sind die letzten lockeren Brösel unter uns und eine grenzgeniale Schleicherei (die im Mittelteil von einer steileren Stelle wo man schon etwas zupacken muss unterbrochen wird) beginnt.
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Im obersten Plattendrittel - hier ist wirklich dir "göttliche Hand" gefragt - einige vollkommen griff- und trittlose Stellen, vermutlich der flachste Sechser den ich je geklettert bin. Einmal rutschen mir beide(!) Schuhe ein paar Meter überm Haken, aber zum Glück nur für wenige cm, dann ist die beste Plattenlänge der Rax schon Geschichte und wir zischen zum Eggl Elektrolyte auffüllen.
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Nachher noch ein Kurzbesuch bei der (heute extrem belagerten) Eishöhle, wo wir auch Maxrax+Freundin treffen (soviel Leut auf einmal am HoTschiMinh-Pfad...).
Fazit: eine Traumtour, sehr gut gesichert, allerdings muss in der Platte auch einige Meter zwischen den Haken geklettert werden (nix für Hampler!), kleine/mittlere Hex. helfen hier über so manche Verlegenheit hinweg.
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