Der Alois-Hanß-Steig am Wandeck, östliche Hohe Wand, ist hier im Forum nicht gerade prominent vertreten.
Gefunden hab ich Erwähnungen von hcb aus dem Jahre 2007 und vom derzeit leider gesperrten volki, der den Steig – nicht auf gipfeltreffen – schon dokumentiert hat.
Ich bin auf den Steig vor mehr als 20 Jahren in Gerhard Schirmers Führer: „Klettern im leichten Fels“ aufmerksam geworden und habe ihn 1990 auch erstmals begangen.
Nun, die (unversicherte) Kletterei im ersten Schwierigkeitsgrat ist sehr kurz, für den Zustieg von oben vom Plateaurand braucht man ein bissl Orientierung.
Aber wenn man schon den ebenfalls recht kurzen, versicherten Ganghofersteig geht – und den gehen doch viele – so kann man gleich den benachbarten Alois-Hanß-Steig anhängen.
Allein, um den auch zu kennen, auch mal gegangen zu sein.
Da ich mir nach Bettinas Bericht (siehe dort) http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=58145
den Ganghofersteig mit dem neuen Stahlseil angeschaut habe, so habe ich gestern auch nach längerer Zeit den Hanß-Steig wiederholt.
Vom Parkplatz Dreistetten Blick Richtung Wandeck, Ost-Bastion der Hohen Wand.
Rechts, unterhalb des Herrgottschnitzerhauses, der Ganghofersteig, unterhalb der Richtfunkstation der Alois Hanß-Steig.
02 Wandeck.jpg
über den Zischkasteig kommt man, zuletzt steil durch lichten Wald, direkt auf eine Steilwiese, wo am linken Rand der Ganghofersteig beginnt. (Der Zischkasteig geht parallel rechts rauf).
02 Steilwiesn.jpg
Direkt beim Einstieg eine willkommene Pause – die Dirndln sind schon reif!
03 Dirndln.jpg
Der untere Teil mit der neuen Sicherung
03 Unterer Teil.jpg
Das berühmte, praktisch senkrechte Wandl mit den uralten Trittstiften und Klammern
05 Ganghofer.jpg
Nach dem Ganghofersteig die Aussicht (und vielleicht auch Anderes im Herrgottschnitzerhaus) genießen.
Nun am Plateauwanderweg kurz Richtung Richtfunkstation, an dieser vorbei und nach ca. 70 m (wo es halt am leichtesten geht) vom Wanderweg links runter in den Wald, dort unterhalb der ersten Felsen zurück Richtung Osten.
07 Abstieg.jpg
Die Felsen werden zur geschlossenen Felswand, und entlang derer, durch den Eingangsbereich der Höhle 1863/179, weiter absteigend.
08 Abst. Höhle.jpg
Im düsteren Waldwinkel unterhalb, nicht direkt am Weg, noch eine Höhle: 1863/178.
Soweit ich sie mir angesehen habe, der erste Schluf so dimensioniert, dass ich reinkommen würde.
09 Höhle.jpg
Aber schon sind wir beim Hanß-Steig.
10 Hanß.jpg
Hier der Einstieg, eine Rampe (mit Gemüse) nach rechts rauf.
11 Einstieg.jpg
Fortsetzung folgt ...
Gefunden hab ich Erwähnungen von hcb aus dem Jahre 2007 und vom derzeit leider gesperrten volki, der den Steig – nicht auf gipfeltreffen – schon dokumentiert hat.
Ich bin auf den Steig vor mehr als 20 Jahren in Gerhard Schirmers Führer: „Klettern im leichten Fels“ aufmerksam geworden und habe ihn 1990 auch erstmals begangen.
Nun, die (unversicherte) Kletterei im ersten Schwierigkeitsgrat ist sehr kurz, für den Zustieg von oben vom Plateaurand braucht man ein bissl Orientierung.
Aber wenn man schon den ebenfalls recht kurzen, versicherten Ganghofersteig geht – und den gehen doch viele – so kann man gleich den benachbarten Alois-Hanß-Steig anhängen.
Allein, um den auch zu kennen, auch mal gegangen zu sein.
Da ich mir nach Bettinas Bericht (siehe dort) http://www.gipfeltreffen.at/showthread.php?t=58145
den Ganghofersteig mit dem neuen Stahlseil angeschaut habe, so habe ich gestern auch nach längerer Zeit den Hanß-Steig wiederholt.
Vom Parkplatz Dreistetten Blick Richtung Wandeck, Ost-Bastion der Hohen Wand.
Rechts, unterhalb des Herrgottschnitzerhauses, der Ganghofersteig, unterhalb der Richtfunkstation der Alois Hanß-Steig.
02 Wandeck.jpg
über den Zischkasteig kommt man, zuletzt steil durch lichten Wald, direkt auf eine Steilwiese, wo am linken Rand der Ganghofersteig beginnt. (Der Zischkasteig geht parallel rechts rauf).
02 Steilwiesn.jpg
Direkt beim Einstieg eine willkommene Pause – die Dirndln sind schon reif!
03 Dirndln.jpg
Der untere Teil mit der neuen Sicherung
03 Unterer Teil.jpg
Das berühmte, praktisch senkrechte Wandl mit den uralten Trittstiften und Klammern
05 Ganghofer.jpg
Nach dem Ganghofersteig die Aussicht (und vielleicht auch Anderes im Herrgottschnitzerhaus) genießen.
Nun am Plateauwanderweg kurz Richtung Richtfunkstation, an dieser vorbei und nach ca. 70 m (wo es halt am leichtesten geht) vom Wanderweg links runter in den Wald, dort unterhalb der ersten Felsen zurück Richtung Osten.
07 Abstieg.jpg
Die Felsen werden zur geschlossenen Felswand, und entlang derer, durch den Eingangsbereich der Höhle 1863/179, weiter absteigend.
08 Abst. Höhle.jpg
Im düsteren Waldwinkel unterhalb, nicht direkt am Weg, noch eine Höhle: 1863/178.
Soweit ich sie mir angesehen habe, der erste Schluf so dimensioniert, dass ich reinkommen würde.
09 Höhle.jpg
Aber schon sind wir beim Hanß-Steig.
10 Hanß.jpg
Hier der Einstieg, eine Rampe (mit Gemüse) nach rechts rauf.
11 Einstieg.jpg
Fortsetzung folgt ...
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