Hallo Bergfreunde!
Um meine HW-1er und -2er-Sammlung zu vergrößern habe ich nocheinmal die Hohe Wand besucht; in diesem Bereich konnte ich ein mehrere für mich neue Steige absolvieren und ein paar Einblicke in den Wolfsteig genießen. Ein nettes Forumsmitglied hat mir von einer Alleinbegehung abgeraten: Danke , jetzt weiß ich warum.
Gute, detaillierte Beschreibungen der Anstiege gibt es bereits, doch füge ich ein paar persönliche Eindrücke dazu.
Begonnen habe ich mit dem Hubertussteig, am dem Springlessteig näheren Einstieg, der mit einer Querung zum Felsaufbau führt. Zu diesem gelangt man einige Meter am Wandfußsteig weiter auch direkt. Rechts neben den Felsen steigt man bis zu einem Sattel sehr steilerdig an. Von links unten herauf:
comp_DSCF1283.jpg
Über bewaldete Schrofen erreicht man die Höhle, bei der der Zweitorsteig von rechts heraufkommt.
comp_DSCF1289.jpg
Weiter linkshaltend über einen erdigen Hang steigt man in einen Graben, der nach oben felsiger wird. Auf den hier bereits vorhandenen Haken wurde ein Kletterseil angebracht. Für den Abstieg sicher nicht schlecht.
comp_DSCF1295.jpg
Die Einstiegskletterstelle mit dem Trittstift (rechts der Bildmitte) habe ich von Fotos gekannt, sie ist schlecht (bzw. nicht?) markiert. Rauf geht´s erst einmal zu dem Baum.
comp_DSCF1299.jpg
Ab hier war es für mich unangenehm, obwohl die Feuchtigkeit im Baumschatten weiter oben kein Thema war: Geneigte, glatte, grifflose, ausgesetzte Platten. Zwar könnte man sich an unzähligen Haken sichern, aber nur wenn man entsprechend ausgerüstet ist.
comp_DSCF1300.jpg
Bald wird´s einfacher (gestufter) und man erreicht mit dem leichteren Ausstieg der Steirerspur das Plateau.
Nachdem Alpenjo die Saugrabenflanke bereits als sehr steilerdig beschrieben hat, hatte ich mich mit meinen Wanderstöcken "bewaffnet". Trotzdem habe ich zwei schmerzhafte Hinsetzer geschafft.
Den oberen Einstieg muß man ein bißchen suchen. Am Abbruch entlang, wo es schon bergab geht, bis zu einer Markierung:
comp_DSCF1310.jpg
Immer sehr steilerdig:
comp_DSCF1316.jpg
Am Wandfußsteig zurück zum Einstieg des Zweitorsteiges, den man aufgrund der üppigen Aufschriften nicht verfehlen kann. Erst über einen Schrofenrücken und dann wieder über eine sehr steile Erdrampe
comp_DSCF1334.jpg
zu einer Scharte, von der ein felsiger Rücken weiterführt. Bald gelangt man zu der Höhle, bei der sich Hubertus- und ZWT-Steig treffen. Diese passiert man linkshaltend um gleich danach wieder nach rechts aufzusteigen (der H-Stg. wendet sich hier nach links).
comp_DSCF1341.jpg
Nach einer unschwierigen Hangquerung erreicht man die Buchnische.
"Lustige" Einträge
comp_DSCF1344.jpg
Viel ist hier nicht los; seit Alpenjos Begehung hat sich niemand eingeschrieben.
comp_DSCF1345.jpg
wieder steilerdig (von rechts)
comp_DSCF1348.jpg
steigt man zum Zweiersdorfer Tor an
comp_DSCF1351.jpg
comp_DSCF1355.jpg
Fortsetzung später!
Um meine HW-1er und -2er-Sammlung zu vergrößern habe ich nocheinmal die Hohe Wand besucht; in diesem Bereich konnte ich ein mehrere für mich neue Steige absolvieren und ein paar Einblicke in den Wolfsteig genießen. Ein nettes Forumsmitglied hat mir von einer Alleinbegehung abgeraten: Danke , jetzt weiß ich warum.
Gute, detaillierte Beschreibungen der Anstiege gibt es bereits, doch füge ich ein paar persönliche Eindrücke dazu.
Begonnen habe ich mit dem Hubertussteig, am dem Springlessteig näheren Einstieg, der mit einer Querung zum Felsaufbau führt. Zu diesem gelangt man einige Meter am Wandfußsteig weiter auch direkt. Rechts neben den Felsen steigt man bis zu einem Sattel sehr steilerdig an. Von links unten herauf:
comp_DSCF1283.jpg
Über bewaldete Schrofen erreicht man die Höhle, bei der der Zweitorsteig von rechts heraufkommt.
comp_DSCF1289.jpg
Weiter linkshaltend über einen erdigen Hang steigt man in einen Graben, der nach oben felsiger wird. Auf den hier bereits vorhandenen Haken wurde ein Kletterseil angebracht. Für den Abstieg sicher nicht schlecht.
comp_DSCF1295.jpg
Die Einstiegskletterstelle mit dem Trittstift (rechts der Bildmitte) habe ich von Fotos gekannt, sie ist schlecht (bzw. nicht?) markiert. Rauf geht´s erst einmal zu dem Baum.
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Ab hier war es für mich unangenehm, obwohl die Feuchtigkeit im Baumschatten weiter oben kein Thema war: Geneigte, glatte, grifflose, ausgesetzte Platten. Zwar könnte man sich an unzähligen Haken sichern, aber nur wenn man entsprechend ausgerüstet ist.
comp_DSCF1300.jpg
Bald wird´s einfacher (gestufter) und man erreicht mit dem leichteren Ausstieg der Steirerspur das Plateau.
Nachdem Alpenjo die Saugrabenflanke bereits als sehr steilerdig beschrieben hat, hatte ich mich mit meinen Wanderstöcken "bewaffnet". Trotzdem habe ich zwei schmerzhafte Hinsetzer geschafft.
Den oberen Einstieg muß man ein bißchen suchen. Am Abbruch entlang, wo es schon bergab geht, bis zu einer Markierung:
comp_DSCF1310.jpg
Immer sehr steilerdig:
comp_DSCF1316.jpg
Am Wandfußsteig zurück zum Einstieg des Zweitorsteiges, den man aufgrund der üppigen Aufschriften nicht verfehlen kann. Erst über einen Schrofenrücken und dann wieder über eine sehr steile Erdrampe
comp_DSCF1334.jpg
zu einer Scharte, von der ein felsiger Rücken weiterführt. Bald gelangt man zu der Höhle, bei der sich Hubertus- und ZWT-Steig treffen. Diese passiert man linkshaltend um gleich danach wieder nach rechts aufzusteigen (der H-Stg. wendet sich hier nach links).
comp_DSCF1341.jpg
Nach einer unschwierigen Hangquerung erreicht man die Buchnische.
"Lustige" Einträge
comp_DSCF1344.jpg
Viel ist hier nicht los; seit Alpenjos Begehung hat sich niemand eingeschrieben.
comp_DSCF1345.jpg
wieder steilerdig (von rechts)
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steigt man zum Zweiersdorfer Tor an
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Fortsetzung später!
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