Liebe Freunde der sonnendurchfluteten Silvesterkletterei!
Mit Schifahren ist ja nicht viel derzeit bei uns im Osten. Die Klettersachen waren allerdings noch nicht einzumotten. Wobei meine so sehr stinken, dass sogar den Motten graust...
Aber Unwahrheiten beiseite, am 31. 12. war meinem Bruder Martin und mir noch eine nette Kletterei vergönnt. Wir nahmen uns ein paar Varianten zum Fredsteig auf der Hohen Wand zum Ziel, die wir noch nicht kannten. Unglaublich, aber wir hatten zu viel Gewand mit! Es war im Hemd zu klettern und auch auf den Standplätzen warm genug dafür.
Wir begannen mit dem unteren Wienersteig, wechselten zum Fredsteig-Obelisken, gingen dann die Fredivariante weiter und zum Schluß den oberen Hackerriss. Lassen wir die Bilder sprechen.
einstieg wienersteig.jpg
Schon in der Einstiegsrinne des Wienersteiges war es sonnig und trocken.
antieg felsenthron.jpg
Beide hatten wir großen Auftrieb, die Kletterei war schön.
Beim Riss zum sogenannten "Felsenthron" verschwand weiteres Gewand im Rucksack.
riß zum felsenthron1.jpg
Dann folgte das bekannte Bosheitswandl, die erste Dreierstelle des Wienersteiges. Hier von unten...
bosheitswandl von unten.jpg
...und hier von oben. Zuerst konzentriert...
bosheitswandl von oben 1.jpg
und dann gelöst.
bosheitswandl von oben 2.jpg
Das leichte Wienerband war dagegen reine Spielerei.
wienerband.jpg
Unter dem Obelisken fanden wir einen netten Anseilplatz. Hier ein Stilleben von ebendemselben.
anseilplatzl.jpg
Weit reichte der Blick. Auch im Steinfeld war es sonnig, aber nicht so warm wie bei uns.
steinfeld.jpg
Nach der schon etwas abgeschmierten Obelisk-Seillänge gingen wir rechts der (noch viel mehr abgeschmierten) Frednase weiter. Die Fredi ist etwa 5, vielleicht 5+, rauh und fest.
fredivariante1.jpg
Sie trifft ganz oben unter dem Standplatz wieder mit dem Fredsteig zusammen.
fredivariante2.jpg
Vorher ist aber noch eine glatte Verschneidung zu machen.
fredivariante3.jpg
Nun ging es nach nach links hinüber, die ersten Meter des Hochwandlerquergangs entlang. Der leitet zum schönen oberen Hackerriss. Auch noch eine tolle Fünferstelle. Leider ging dort kein vernünftiges Foto, der Vorsteiger bleibt von Fels verborgen. Ein Piazriss und ein kurzer Überhang in plattigem Fels, das war's. Und schon kletterten wir seilfrei zum Ausstieg beim Wildenauerkreuz hinüber.
ausstieg.jpg
Die Silvesterfestivitäten konnten kommen.
Lg, michl fasan
Mit Schifahren ist ja nicht viel derzeit bei uns im Osten. Die Klettersachen waren allerdings noch nicht einzumotten. Wobei meine so sehr stinken, dass sogar den Motten graust...
Aber Unwahrheiten beiseite, am 31. 12. war meinem Bruder Martin und mir noch eine nette Kletterei vergönnt. Wir nahmen uns ein paar Varianten zum Fredsteig auf der Hohen Wand zum Ziel, die wir noch nicht kannten. Unglaublich, aber wir hatten zu viel Gewand mit! Es war im Hemd zu klettern und auch auf den Standplätzen warm genug dafür.
Wir begannen mit dem unteren Wienersteig, wechselten zum Fredsteig-Obelisken, gingen dann die Fredivariante weiter und zum Schluß den oberen Hackerriss. Lassen wir die Bilder sprechen.
einstieg wienersteig.jpg
Schon in der Einstiegsrinne des Wienersteiges war es sonnig und trocken.
antieg felsenthron.jpg
Beide hatten wir großen Auftrieb, die Kletterei war schön.
Beim Riss zum sogenannten "Felsenthron" verschwand weiteres Gewand im Rucksack.
riß zum felsenthron1.jpg
Dann folgte das bekannte Bosheitswandl, die erste Dreierstelle des Wienersteiges. Hier von unten...
bosheitswandl von unten.jpg
...und hier von oben. Zuerst konzentriert...
bosheitswandl von oben 1.jpg
und dann gelöst.
bosheitswandl von oben 2.jpg
Das leichte Wienerband war dagegen reine Spielerei.
wienerband.jpg
Unter dem Obelisken fanden wir einen netten Anseilplatz. Hier ein Stilleben von ebendemselben.
anseilplatzl.jpg
Weit reichte der Blick. Auch im Steinfeld war es sonnig, aber nicht so warm wie bei uns.
steinfeld.jpg
Nach der schon etwas abgeschmierten Obelisk-Seillänge gingen wir rechts der (noch viel mehr abgeschmierten) Frednase weiter. Die Fredi ist etwa 5, vielleicht 5+, rauh und fest.
fredivariante1.jpg
Sie trifft ganz oben unter dem Standplatz wieder mit dem Fredsteig zusammen.
fredivariante2.jpg
Vorher ist aber noch eine glatte Verschneidung zu machen.
fredivariante3.jpg
Nun ging es nach nach links hinüber, die ersten Meter des Hochwandlerquergangs entlang. Der leitet zum schönen oberen Hackerriss. Auch noch eine tolle Fünferstelle. Leider ging dort kein vernünftiges Foto, der Vorsteiger bleibt von Fels verborgen. Ein Piazriss und ein kurzer Überhang in plattigem Fels, das war's. Und schon kletterten wir seilfrei zum Ausstieg beim Wildenauerkreuz hinüber.
ausstieg.jpg
Die Silvesterfestivitäten konnten kommen.
Lg, michl fasan
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