Obwohl den ganzen Tag über bewölkt, herrschten am Sonntag beste Verhältnisse für einen neuerlichen Hohe-Wand-Besuch. Es war trocken und hatte 10 Grad plus.
Nachdem ich mein Sportprogramm (HTL, Blutspur, Pensionistengrat) absolviert hatte, habe ich meiner 1er und 2er Sammlung auf der HW den Fluchtsaugrat hinzugefügt.
Diesen Weg hat AIRBORNE 2009 erkundet und im Forum dokumentiert. Mittlerweile gibt es in Th. Behms Führer sogar eine Anstiegsskizze.
Der Einstieg über die erdige Rampe des Fluchtsaugrabens (oder rechts davon über die Felsen)
comp_DSCF7302.jpg
Eigentlich sieht die Wand von unten abweisend aus
comp_DSCF7303.jpg
Jene erdige Rampe wird nach der Abzweigung des Fluchtsaugrabens ein paar Schritte weiterverfolgt, bis man sich auf einem Felsband kurz nach links wendet und hier geradeaus nach oben klettert (schwierigste Kletterstelle, 2+).
Die Rampe, das Felsband, schon über der Kletterpassage
comp_DSCF7304.jpg
Im Rückblick von weiter oben ist zu erkennen, dass es hier etwas erdig und brüchig ist. Den besten Weg sucht man selbst, es gibt keine Markierungen. Im wesentlichen steigt man gerade zu einem Felsaufbau an und erreicht dann über eine Rampe nach links eine kleine Scharte.
comp_DSCF7311.jpg
comp_DSCF7314.jpg
Aus dieser Scharte (im Bild rechts unten) erklimmt man den Felsgrat (2+).
comp_DSCF7320.jpg
Der Grat wird flacher, er bleibt noch ausgeprägt.
comp_DSCF7322.jpg
Ausblick zum Skywalk
comp_DSCF7324.jpg
Dann sucht man sich die weiteren leichten Kletterstellen aus, erst rechts, dann links, ...
comp_DSCF7327.jpg
... bis die roten Markierungen des Fluchtsaugrabens auftauchen. In wenigen Minuten ist man beim oberen Einstieg der Frauenlucke angelangt.
Als Abschluss bin ich noch am Wandfußsteig entlanggewandert, der dort interessant und nicht so stark frequentiert ist.
Da habe ich noch den Bilgeristeig absolviert, den ich schon kannte, allerdings mit einem anderen Ausstieg.
Die erdig-schrofige Einstiegsrinne führt zur Hochkogel-Wand.
comp_DSCF7340.jpg
Links des Normalweges ist mir ein kleiner Felskessel aufgefallen, den wollte ich erkunden. Die Seitenwände sehen von unten gut gestuft aus.
Gut gestuft ja, aber senkrecht und brüchig. Mit ein bisserl Bauchweh habe ich es dann rechts hinaus geschafft.
comp_DSCF7344.jpg
Über eine Felsrampe gelangt man in erdigeres Gelände
comp_DSCF7349.jpg
rechtes oberes Eck
comp_DSCF7352.jpg
Hier hatte ich mich vor zwei Jahren unter der Wand links gehalten und den Steig mit einer Ausstiegsvariante abgeschlossen, diesmal habe ich den Original(?)-Ausstieg genommen: Ein etwas ausgesetztes erdiges Band nach rechts zu einer kurzen, leichten Kletterstelle.
comp_DSCF7355.jpg
Abstieg über die aussichtsreiche Krumme Ries und Rückweg zum Sonnenuhr-Parkplatz.
Der mäßige Wind war nur am Plateau spürbar, ein toller Tag, vor allem, wenn man die Jahreszeit berücksichtigt.
Beide Steige haben mir sehr gut gefallen, bieten sie doch für diesen Schwierigkeitsgrad viel Felskontakt.
LG, Toni
Nachdem ich mein Sportprogramm (HTL, Blutspur, Pensionistengrat) absolviert hatte, habe ich meiner 1er und 2er Sammlung auf der HW den Fluchtsaugrat hinzugefügt.
Diesen Weg hat AIRBORNE 2009 erkundet und im Forum dokumentiert. Mittlerweile gibt es in Th. Behms Führer sogar eine Anstiegsskizze.
Der Einstieg über die erdige Rampe des Fluchtsaugrabens (oder rechts davon über die Felsen)
comp_DSCF7302.jpg
Eigentlich sieht die Wand von unten abweisend aus
comp_DSCF7303.jpg
Jene erdige Rampe wird nach der Abzweigung des Fluchtsaugrabens ein paar Schritte weiterverfolgt, bis man sich auf einem Felsband kurz nach links wendet und hier geradeaus nach oben klettert (schwierigste Kletterstelle, 2+).
Die Rampe, das Felsband, schon über der Kletterpassage
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Im Rückblick von weiter oben ist zu erkennen, dass es hier etwas erdig und brüchig ist. Den besten Weg sucht man selbst, es gibt keine Markierungen. Im wesentlichen steigt man gerade zu einem Felsaufbau an und erreicht dann über eine Rampe nach links eine kleine Scharte.
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comp_DSCF7314.jpg
Aus dieser Scharte (im Bild rechts unten) erklimmt man den Felsgrat (2+).
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Der Grat wird flacher, er bleibt noch ausgeprägt.
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Ausblick zum Skywalk
comp_DSCF7324.jpg
Dann sucht man sich die weiteren leichten Kletterstellen aus, erst rechts, dann links, ...
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... bis die roten Markierungen des Fluchtsaugrabens auftauchen. In wenigen Minuten ist man beim oberen Einstieg der Frauenlucke angelangt.
Als Abschluss bin ich noch am Wandfußsteig entlanggewandert, der dort interessant und nicht so stark frequentiert ist.
Da habe ich noch den Bilgeristeig absolviert, den ich schon kannte, allerdings mit einem anderen Ausstieg.
Die erdig-schrofige Einstiegsrinne führt zur Hochkogel-Wand.
comp_DSCF7340.jpg
Links des Normalweges ist mir ein kleiner Felskessel aufgefallen, den wollte ich erkunden. Die Seitenwände sehen von unten gut gestuft aus.
Gut gestuft ja, aber senkrecht und brüchig. Mit ein bisserl Bauchweh habe ich es dann rechts hinaus geschafft.
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Über eine Felsrampe gelangt man in erdigeres Gelände
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rechtes oberes Eck
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Hier hatte ich mich vor zwei Jahren unter der Wand links gehalten und den Steig mit einer Ausstiegsvariante abgeschlossen, diesmal habe ich den Original(?)-Ausstieg genommen: Ein etwas ausgesetztes erdiges Band nach rechts zu einer kurzen, leichten Kletterstelle.
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Abstieg über die aussichtsreiche Krumme Ries und Rückweg zum Sonnenuhr-Parkplatz.
Der mäßige Wind war nur am Plateau spürbar, ein toller Tag, vor allem, wenn man die Jahreszeit berücksichtigt.
Beide Steige haben mir sehr gut gefallen, bieten sie doch für diesen Schwierigkeitsgrad viel Felskontakt.
LG, Toni
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