Der deutlich ausgeprägte Grat an der südwestlichen Seite des Leitergrabens ist mir unlängst von gegenüber beim Abstieg vom Hochkogel aufgefallen.
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Eine Eintragung unter "Zweiersdorfersteig" habe ich in Thomas Behms Hohe-Wand-Führer gefunden. Hier wird jedoch nur Hösch zitiert: "2+(?), kaum lohnend. Gleich zu Beginn des Leitergrabens links durch eine steile, enge Felsgasse stemmend empor und dann rechts weiter auf dem brüchigen Grat ..."
Der Leitergrabenweg ist bei der Querung in den eigentlichen Graben durch ein Seil gesichert, danach folgt ein kurzes Brückerl, und ca. 20m weiter dürfte links der Original-Einstieg sein. Um in diesen mit Erde und Laub gefüllten Kamin zu gelangen muss man erst ein paar Meter aufwärts klettern, was mir zu heikel war.
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Eigentlich wollte ich mir schon ein anderes Ziel suchen, doch dann ist mir eine Felsrampe aufgefallen, die außerhalb des Grabens vom Stahlseil weg (nach kurzer Steilerde) in eine Scharte führt.
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In diese Scharte führt von der anderen Seite auch die "steile, enge Felsgasse" herauf.
Hier ist gleich die Schlüsselstelle: ein steiles Wandl, etwas ausgesetzt, nicht ganz fest.
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Die Scharte ist unter dem Baum links.
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comp_DSCF8235.jpg
Danach wird der Grat flacher, aber bald folgt noch eine etwas unangenehme Stelle.
comp_DSCF8236.jpg
Die Bäume sind richtig im Weg, ich bin rechts außenherum gestiegen.
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Hier hat mich ein lauter Pfiff von ganz nahe ein bisserl erschreckt ....
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Jetzt folgt nur mehr ein Schrofenrücken, ...
comp_DSCF8247.jpg
... über den man den Ausstieg bei einer aussichtsreichen Kanzel erreicht. (links der Dreiergrat)
comp_DSCF8253.jpg
Linkshaltend kann man auf einem deutlichen Steig den Wanderweg erreichen, oder rechts Spuren folgend in den Leitergraben absteigen.
comp_DSCF8256.jpg
Fortsetzung
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Eine Eintragung unter "Zweiersdorfersteig" habe ich in Thomas Behms Hohe-Wand-Führer gefunden. Hier wird jedoch nur Hösch zitiert: "2+(?), kaum lohnend. Gleich zu Beginn des Leitergrabens links durch eine steile, enge Felsgasse stemmend empor und dann rechts weiter auf dem brüchigen Grat ..."
Der Leitergrabenweg ist bei der Querung in den eigentlichen Graben durch ein Seil gesichert, danach folgt ein kurzes Brückerl, und ca. 20m weiter dürfte links der Original-Einstieg sein. Um in diesen mit Erde und Laub gefüllten Kamin zu gelangen muss man erst ein paar Meter aufwärts klettern, was mir zu heikel war.
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Eigentlich wollte ich mir schon ein anderes Ziel suchen, doch dann ist mir eine Felsrampe aufgefallen, die außerhalb des Grabens vom Stahlseil weg (nach kurzer Steilerde) in eine Scharte führt.
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In diese Scharte führt von der anderen Seite auch die "steile, enge Felsgasse" herauf.
Hier ist gleich die Schlüsselstelle: ein steiles Wandl, etwas ausgesetzt, nicht ganz fest.
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Die Scharte ist unter dem Baum links.
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Danach wird der Grat flacher, aber bald folgt noch eine etwas unangenehme Stelle.
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Die Bäume sind richtig im Weg, ich bin rechts außenherum gestiegen.
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Hier hat mich ein lauter Pfiff von ganz nahe ein bisserl erschreckt ....
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Jetzt folgt nur mehr ein Schrofenrücken, ...
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... über den man den Ausstieg bei einer aussichtsreichen Kanzel erreicht. (links der Dreiergrat)
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Linkshaltend kann man auf einem deutlichen Steig den Wanderweg erreichen, oder rechts Spuren folgend in den Leitergraben absteigen.
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