Nachdem ich einen "HÖSCH" ergattert habe, hat sich mein Betätigungsfeld "Unlohnende und/oder wenig begangene Steige auf der Hohen Wand" vergrößert.
Diesmal habe ich eine Steig-Kombination im Bereich der Völlerin absolviert.
Als erstes habe ich den Milak-Turm am leichtesten Weg über seinen südlichen Kamin bestiegen, das hatte ich mir schon längst vorgenommen. Hier konnte ich auch einmal austesten, ob meine 40m-Reepschnur zum Abseilen geeignet ist, weil man hier eventuell auch nicht allzu schwierig abklettern kann.
Der dreieckige Turm, links davon führt die Völlerin aufwärts
comp_DSCF8546.jpg
comp_DSCF8557.jpg
comp_DSCF8559.jpg
Danach gleich zum Einstieg der Wilden Völlerin: Links die Platte, geradeaus die Abkürzung, die ich diesmal (mit Kletterpatschen) geschafft habe.
comp_DSCF8575.jpg
Nach dem folgenden Absatz quert die Wilde V. bald nach rechts; linkshaltend erreicht man den kurzen Grat, der die Einstiegsschlucht des G-Steiges orogr. links begrenzt (dazu später). Danach bin ich dem anschließenden, wenig felsdurchsetzten Rücken gefolgt, bis ich den normalen Völlerin-Steig bei einer Seilsicherung erreicht habe.
Die nächsten Schrofen ...
comp_DSCF8584.jpg
... durchsteigt man rechtshaltend zu einem dort ansetzenden Grat, der erst steil und immer flacher werdend überklettert wird.
comp_DSCF8587.jpg
comp_DSCF8591.jpg
Die schrofige Schlusswand bietet einige Möglichkeiten zur Hochfläche (Paragleiter-Startplatz) auszusteigen.
comp_DSCF8593.jpg
Der oberste Teil zum Ausstieg: von links unten der Grat, dann über eine grasige Rampe zum großen Strauch in der Bildmitte, ein Felsband nach rechts und hinauf
comp_DSCF8646.jpg
Abstieg über die Völlerin mit Hindernis
comp_DSCF8602.jpg
ein Blick in die Schlucht des unteren G-Steiges (Bildmitte), ...
comp_DSCF8605.jpg
... der natürlich NACH dem oberen Teil folgt
Diesmal habe ich eine Steig-Kombination im Bereich der Völlerin absolviert.
Als erstes habe ich den Milak-Turm am leichtesten Weg über seinen südlichen Kamin bestiegen, das hatte ich mir schon längst vorgenommen. Hier konnte ich auch einmal austesten, ob meine 40m-Reepschnur zum Abseilen geeignet ist, weil man hier eventuell auch nicht allzu schwierig abklettern kann.
Der dreieckige Turm, links davon führt die Völlerin aufwärts
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Danach gleich zum Einstieg der Wilden Völlerin: Links die Platte, geradeaus die Abkürzung, die ich diesmal (mit Kletterpatschen) geschafft habe.
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Nach dem folgenden Absatz quert die Wilde V. bald nach rechts; linkshaltend erreicht man den kurzen Grat, der die Einstiegsschlucht des G-Steiges orogr. links begrenzt (dazu später). Danach bin ich dem anschließenden, wenig felsdurchsetzten Rücken gefolgt, bis ich den normalen Völlerin-Steig bei einer Seilsicherung erreicht habe.
Die nächsten Schrofen ...
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... durchsteigt man rechtshaltend zu einem dort ansetzenden Grat, der erst steil und immer flacher werdend überklettert wird.
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Die schrofige Schlusswand bietet einige Möglichkeiten zur Hochfläche (Paragleiter-Startplatz) auszusteigen.
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Der oberste Teil zum Ausstieg: von links unten der Grat, dann über eine grasige Rampe zum großen Strauch in der Bildmitte, ein Felsband nach rechts und hinauf
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Abstieg über die Völlerin mit Hindernis
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ein Blick in die Schlucht des unteren G-Steiges (Bildmitte), ...
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... der natürlich NACH dem oberen Teil folgt
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