Hallo,
kleiner Kletter-Ausflug auf die Flatzer Wand. Die größte Herausforderung bezüglich Orientierung war die Parkplatzsuche in Flatz. Dann ging es relativ problemlos hinauf.
Auf der Forststraße knapp unter der Wand sind die Steige schon angeschrieben:
k-P1010060.JPG
Über den Jubiläumssteig bis zur Leiter, dann rechts über den Wandfußsteig weiter. Der Wandfußsteig ist zwar gut blau markiert, aber etwas unangenehm, das Gebüsch, an dem man sich anhalten will, besteht teilweise aus Rosen.
Der Einstieg zum Wienersteig ist dann unübersehbar:
k-P1010061.JPG
Einstieg über diese Felsbrücke (Riesensanduhr), und dann ziemlich vegetationsreich weiter.
k-P1010063.JPG
Trotz des vielen Gemüses ist das Gelände aber erstaunlich fest.
Weiter geht es dann mit einer Querung nach rechts in die Scharte (in der Scharte gibt es eine sehr gut Sanduhr, ab da wird es wirklich schöne Kletterei) und dann die Kante hoch.
k-P1010066.JPG
Die Kante ist ein extrem schöner Felspfeiler, eine super Kletterstelle, griffig und fester Fels. Da sie auch die schwierigste Stelle des Anstieges war, gibt es leider ein Foto nur von oben.
k-P1010068.JPG
Dann ist auch schon der Ausstieg, einige Meter links vom Doppelsteig-Bankerl, erreicht.
k-P1010070.JPG
Weiter dann zum Naturfreundehaus ()mit gutem Most.
k-P1010072.JPG
Abstieg über den Fürststeig. Zuletzt noch ein Foto vom Wandbereich des (zumndest wo wir glauben) Wienersteiges.
k-P1010075.JPG
Fazit: nett, aber sehr kurz. Man muß mit Vegetation umgehen können und die Route komplett selbst absichern (oder natürlich man beherrscht das Gelände seilfrei). Wir sicherten an 2 Blöcken, 2 Sanduhren und 2 Bäumen. Die etwas dürre Beschreibung im Behm/Gsenger-Führer ist, zusammen mit den Markierungen, durchaus ausreichend.
Liebe Grüße
Andreas
kleiner Kletter-Ausflug auf die Flatzer Wand. Die größte Herausforderung bezüglich Orientierung war die Parkplatzsuche in Flatz. Dann ging es relativ problemlos hinauf.
Auf der Forststraße knapp unter der Wand sind die Steige schon angeschrieben:
k-P1010060.JPG
Über den Jubiläumssteig bis zur Leiter, dann rechts über den Wandfußsteig weiter. Der Wandfußsteig ist zwar gut blau markiert, aber etwas unangenehm, das Gebüsch, an dem man sich anhalten will, besteht teilweise aus Rosen.
Der Einstieg zum Wienersteig ist dann unübersehbar:
k-P1010061.JPG
Einstieg über diese Felsbrücke (Riesensanduhr), und dann ziemlich vegetationsreich weiter.
k-P1010063.JPG
Trotz des vielen Gemüses ist das Gelände aber erstaunlich fest.
Weiter geht es dann mit einer Querung nach rechts in die Scharte (in der Scharte gibt es eine sehr gut Sanduhr, ab da wird es wirklich schöne Kletterei) und dann die Kante hoch.
k-P1010066.JPG
Die Kante ist ein extrem schöner Felspfeiler, eine super Kletterstelle, griffig und fester Fels. Da sie auch die schwierigste Stelle des Anstieges war, gibt es leider ein Foto nur von oben.
k-P1010068.JPG
Dann ist auch schon der Ausstieg, einige Meter links vom Doppelsteig-Bankerl, erreicht.
k-P1010070.JPG
Weiter dann zum Naturfreundehaus ()mit gutem Most.
k-P1010072.JPG
Abstieg über den Fürststeig. Zuletzt noch ein Foto vom Wandbereich des (zumndest wo wir glauben) Wienersteiges.
k-P1010075.JPG
Fazit: nett, aber sehr kurz. Man muß mit Vegetation umgehen können und die Route komplett selbst absichern (oder natürlich man beherrscht das Gelände seilfrei). Wir sicherten an 2 Blöcken, 2 Sanduhren und 2 Bäumen. Die etwas dürre Beschreibung im Behm/Gsenger-Führer ist, zusammen mit den Markierungen, durchaus ausreichend.
Liebe Grüße
Andreas
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