Nach den vielen Regentagen Ende April war eines klar : rein in die Schluchten die meist kein Wasser führen. Am Freitag 2.5. stand Rio Cuestis und am Sonntag 4.5. Rio Chiampeit auf dem Programm. In beiden Fällen handelt es sich um Schluchten in Italien/Friaul/Kanaltal.
Der Bericht über den Rio Chiampeit folgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Wer den Rio Simon kennt, kommt am Rio Cuestis nicht vorbei. Kurz vor der Brücke über den Simon beginnt der steile Anstieg zum Cuestis. In etwas mehr als einer Stunde steht man auf der kleinen Staumauer und beginnt in offener, sonniger Umgebung den Abstieg.
Endlich wird es enger
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und was früher einmal ein charakteristisches „Fenster“ war ist jetzt eine „Türe“ zum 80m Wasserfall, da der Wassergumpen mit Schotter angefüllt wurde.
cuestis2.jpg
Beim Zwischenstand nach 20m haben wir absichtlich keine Kette angebracht, da unserer Meinung nach diese bei Vereisung mehr leidet als Reepschnüre, die wir jedes Jahr auswechseln können. Sonst ist die Schlucht komplett mit Klebehaken/Ketten ausgerüstet, abgesehen von Standplätzen an Bäumen. Nach dem 80m Wasserfall gibt es eine Möglichkeit nach links (orthografisch) für einen eventuellen Notausstieg. Wir steigen allerdings weiter ab und genießen das Panorama des Kanaltales während wir uns 55m überhängenden abseilen.
cuestis3.jpg
Noch 4 weitere Abseilstellen und wir sind schon wieder beim Auto.
Einige Vorsichtsmaßnahmen für Friaul: im abgestellten Auto nie sichtbar etwas liegen lassen und sich gegen Zecken schützen!
Eine genaue Tourenbeschreibung findet ihr hier:
D_Cuestis.doc
Der Bericht über den Rio Chiampeit folgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Wer den Rio Simon kennt, kommt am Rio Cuestis nicht vorbei. Kurz vor der Brücke über den Simon beginnt der steile Anstieg zum Cuestis. In etwas mehr als einer Stunde steht man auf der kleinen Staumauer und beginnt in offener, sonniger Umgebung den Abstieg.
Endlich wird es enger
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und was früher einmal ein charakteristisches „Fenster“ war ist jetzt eine „Türe“ zum 80m Wasserfall, da der Wassergumpen mit Schotter angefüllt wurde.
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Beim Zwischenstand nach 20m haben wir absichtlich keine Kette angebracht, da unserer Meinung nach diese bei Vereisung mehr leidet als Reepschnüre, die wir jedes Jahr auswechseln können. Sonst ist die Schlucht komplett mit Klebehaken/Ketten ausgerüstet, abgesehen von Standplätzen an Bäumen. Nach dem 80m Wasserfall gibt es eine Möglichkeit nach links (orthografisch) für einen eventuellen Notausstieg. Wir steigen allerdings weiter ab und genießen das Panorama des Kanaltales während wir uns 55m überhängenden abseilen.
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Noch 4 weitere Abseilstellen und wir sind schon wieder beim Auto.
Einige Vorsichtsmaßnahmen für Friaul: im abgestellten Auto nie sichtbar etwas liegen lassen und sich gegen Zecken schützen!
Eine genaue Tourenbeschreibung findet ihr hier:
D_Cuestis.doc
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