Heute bekam ich das Auto von meinen Eltern, um ins Allgäu zu fahren. Schnell war mit Mark ausgemacht, dass wir nach Reichenbach fahren um am Rubihorn (1957m) klettern zu gehen. Um 7 Uhr waren wir am Parkplatz der Gaisalpe. Wir packten noch schnell unsere Rucksäcke und schon liefen wir Richtung Rubihorn los. Gegen 8:30 Uhr waren wir dann endlich am Einstieg der Klassischen Route (400m bis M4).
Die erste Seillänge konnten wir gut seilfrei gehen. An deren Ende gelangten wir in einen Kessel und bauten einen Standplatz mit Keil und Camalot. Mark stieg dann die zweite Seillänge problemlos vor. Zuerst eine Hälfte Fels und dann Schnee. Wir hatten Glück, denn es hatte richtig feinen Firn!
Auch in der dritten Seillänge hatten wir super festen Trittfirn.
Ich bekam wieder eine kleine Felsstufe und danach ein Firnfeld bis zur nächsten Standmöglichkeit.
Im Schneefeld unter der Wand rast irgendeiner allein geradeaus auf die Einstiege zu, aber dazu später mehr!
Hier hatten wir sogar Kontakt mit echtem Eis - wow!
Von meinem Stand ging die vierte Seillänge dann rechts um die Ecke und dann im Fels weiter.
Marks Länge war noch einmal recht Anspruchsvoll, aber danach durfte ich 60m Firn raufsteigen.
Mark musste auch noch ein Stück Firn rauf, aber danach bekam er noch einen kleinen Felsbuckel bevor er unter dem Dächle vom Wandbuch ankam.
Hier war ich an einer nicht ungefährlichen Stelle, kurz vor dem Wandbuchstand, denn wenn der Vorsteiger hier wegrutscht, fällt er den ganzen Wasserfall hinunter. Der Nachsteiger hat solche Sorgen natürlich weniger! Dort hing sogar noch eine Reepschnur, für schlechtere Bedingungen, aber bei uns gings auch gut ohne.
und der zweite Streich folgt sogleich =>
Die erste Seillänge konnten wir gut seilfrei gehen. An deren Ende gelangten wir in einen Kessel und bauten einen Standplatz mit Keil und Camalot. Mark stieg dann die zweite Seillänge problemlos vor. Zuerst eine Hälfte Fels und dann Schnee. Wir hatten Glück, denn es hatte richtig feinen Firn!
Auch in der dritten Seillänge hatten wir super festen Trittfirn.
Ich bekam wieder eine kleine Felsstufe und danach ein Firnfeld bis zur nächsten Standmöglichkeit.
Im Schneefeld unter der Wand rast irgendeiner allein geradeaus auf die Einstiege zu, aber dazu später mehr!
Hier hatten wir sogar Kontakt mit echtem Eis - wow!
Von meinem Stand ging die vierte Seillänge dann rechts um die Ecke und dann im Fels weiter.
Marks Länge war noch einmal recht Anspruchsvoll, aber danach durfte ich 60m Firn raufsteigen.
Mark musste auch noch ein Stück Firn rauf, aber danach bekam er noch einen kleinen Felsbuckel bevor er unter dem Dächle vom Wandbuch ankam.
Hier war ich an einer nicht ungefährlichen Stelle, kurz vor dem Wandbuchstand, denn wenn der Vorsteiger hier wegrutscht, fällt er den ganzen Wasserfall hinunter. Der Nachsteiger hat solche Sorgen natürlich weniger! Dort hing sogar noch eine Reepschnur, für schlechtere Bedingungen, aber bei uns gings auch gut ohne.
und der zweite Streich folgt sogleich =>
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