Wir wollten den Samstag noch zum Eisklettern nutzen, auch wenn der Warmwettereinbruch bereits in vollem Gange war, dazu kam die allg. herrschende Lawinengefahr, die ja auch beim Eisklettern berücksichtigt werden muss.
Unser Ziel war der Hengstpass, da wir dort meinten am meisten Möglichkeiten zu haben, aber erst mal hinkommen:
P1010893.JPG
auf der Passhöhe vom Hengstpass war dann Schluss, Lawinensperre.
Also weiter nach Ramsau/Hopfing, irgendwie wollte es net so recht klappen an diesem Tag, zunächst in Ramsau an der Abzweigung vorbei, dann beim Ausweichen noch mit zwei Rädern in den Graben gefahren .
Gott sein Dank hat uns der dort ansässige nette Bauer rausgezogen.
P1010917.JPG
Nachdem Aussteigen aus dem Auto vernahmen wir bereits die ersten Rumpler in der Ferne (wir dachten zunächst, da sei ein Eisfall zusammengestürzt), aber aus der Nähe betrachtet waren es dann Nassschneerutsche, die ganz schön viel Wind und Lärm verursachten.
Zudem waren die Zustände der Eisfälle alles andere als stabil, hier die beiden Zwerge:
P1010900.JPG
mit anderen Worten, das Sterben der Eisriesen hatte begonnen.
Für uns zu viel Risiko, so zogen wir unverrichteter Dinge wieder ab, doppelt schwer nach der langen Autofahrt, aber auf einen Nasschneerutsch mitten im Klettern hatten wir keinen Bock.
Hier noch ein Panorama des Gebietes (wir kommen wieder
P1010906-P1010913.jpg
Also schauten wir bei der Heimfahrt noch in Oppenberg vorbei, da war mächtig Betrieb.
Die ersten beiden Seillängen waren eher Schneematsch, aber ab der dritten war es in Anbetracht der Verhältnisse ausgesprochen gut und die vierte SL war sogar hervorragend zu klettern.
P1010944-P1010947.jpg
und zeit zum Blödeln war auch noch
2012_02_18_Atlantis_5.JPG
Ich befürchte fast, das wars mit der heurigen Eisklettersaison, gerade wo man sich "eingearbeitet" hat, ists vorbei
Unser Ziel war der Hengstpass, da wir dort meinten am meisten Möglichkeiten zu haben, aber erst mal hinkommen:
P1010893.JPG
auf der Passhöhe vom Hengstpass war dann Schluss, Lawinensperre.
Also weiter nach Ramsau/Hopfing, irgendwie wollte es net so recht klappen an diesem Tag, zunächst in Ramsau an der Abzweigung vorbei, dann beim Ausweichen noch mit zwei Rädern in den Graben gefahren .
Gott sein Dank hat uns der dort ansässige nette Bauer rausgezogen.
P1010917.JPG
Nachdem Aussteigen aus dem Auto vernahmen wir bereits die ersten Rumpler in der Ferne (wir dachten zunächst, da sei ein Eisfall zusammengestürzt), aber aus der Nähe betrachtet waren es dann Nassschneerutsche, die ganz schön viel Wind und Lärm verursachten.
Zudem waren die Zustände der Eisfälle alles andere als stabil, hier die beiden Zwerge:
P1010900.JPG
mit anderen Worten, das Sterben der Eisriesen hatte begonnen.
Für uns zu viel Risiko, so zogen wir unverrichteter Dinge wieder ab, doppelt schwer nach der langen Autofahrt, aber auf einen Nasschneerutsch mitten im Klettern hatten wir keinen Bock.
Hier noch ein Panorama des Gebietes (wir kommen wieder
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Also schauten wir bei der Heimfahrt noch in Oppenberg vorbei, da war mächtig Betrieb.
Die ersten beiden Seillängen waren eher Schneematsch, aber ab der dritten war es in Anbetracht der Verhältnisse ausgesprochen gut und die vierte SL war sogar hervorragend zu klettern.
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und zeit zum Blödeln war auch noch
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Ich befürchte fast, das wars mit der heurigen Eisklettersaison, gerade wo man sich "eingearbeitet" hat, ists vorbei
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