Im Rahmen eines Eiskletterkurses der Schweizer Alpinschule Bavaria kletterten wir nach Weihnachten in den Sertigfällen, die in einem Seitental bei Davos auf einer Höhe von 2000-2100m liegen. Zustieg von Hotel Walserhuus (1860m, Parkplatz) in 40-50 Minuten (Anfangs Strasse, dann gut gespurt den Hang hoch).
Diese Höhenlage und die N-NW-Exposition ist auch der Grund, dass trotz der bekanntlich schlechten Witterungsbedingungen im November/Dezember bereits gute Verhältnisse herrschten. Alle Routen waren kletterbar und wurden - mit Ausnahme der grossen Säule links (WI5-) - auch von den zahlreichen Klettergruppen unternommen. Generell war die Tage sehr viel los - eine Konsequenz der noch schlechten Verhältnisse in anderen Gebieten der Schweiz.
Grundsätzlich waren unterschiedliche Eisqualitäten vorzufinden (sprödes, weiches, Blumenkohl ...), sprödes Eis dominierte allerdings. Wasser kommt noch genug nach, tw. (linke Kerze) war ein deutliches Wachstum zu bemerken.
Blick aus einem Stand in den Eisfällen zurück ins Sertigtal mit unserem Quartier
Im hinteren Sertigtal - Blick zu den Wasserfällen
Hochbetrieb in den Wasserfällen
Die Kerze am linken Fall ist die schwierigste Route (WI 5-) im Sertig. Der linke hängende Bereich wuchs in den vier Tagen deutlich
Die kleine Kerze am rechten Fall (WI 4+) – ein Kletterer einer Genfer Gruppe
Blumenkohleis am linken Eisfall
Einstieg in das Couloir (WI 3) ganz rechts
Diese Höhenlage und die N-NW-Exposition ist auch der Grund, dass trotz der bekanntlich schlechten Witterungsbedingungen im November/Dezember bereits gute Verhältnisse herrschten. Alle Routen waren kletterbar und wurden - mit Ausnahme der grossen Säule links (WI5-) - auch von den zahlreichen Klettergruppen unternommen. Generell war die Tage sehr viel los - eine Konsequenz der noch schlechten Verhältnisse in anderen Gebieten der Schweiz.
Grundsätzlich waren unterschiedliche Eisqualitäten vorzufinden (sprödes, weiches, Blumenkohl ...), sprödes Eis dominierte allerdings. Wasser kommt noch genug nach, tw. (linke Kerze) war ein deutliches Wachstum zu bemerken.
Blick aus einem Stand in den Eisfällen zurück ins Sertigtal mit unserem Quartier
Im hinteren Sertigtal - Blick zu den Wasserfällen
Hochbetrieb in den Wasserfällen
Die Kerze am linken Fall ist die schwierigste Route (WI 5-) im Sertig. Der linke hängende Bereich wuchs in den vier Tagen deutlich
Die kleine Kerze am rechten Fall (WI 4+) – ein Kletterer einer Genfer Gruppe
Blumenkohleis am linken Eisfall
Einstieg in das Couloir (WI 3) ganz rechts