Was haben Studenten und Selbständige gemeinsam?
Beide studieren wie sie zu Geld kommen
... und sie brauchen nicht ihre Mittagspausen dazu verwenden, um in die Berge zu gehen .
Die aktuellen Verhältnisse müssen einfach genutzt werden, Eisfälle zu klettern, die sonst schlecht oder nur sehr schwer zu klettern sind.
Also auf nach Pürgg zum Jungfrausturz.
Mitn Zustieg halten wir uns net lange auf, in 35min. ist man locker beim Einstieg.
Der A L E X, scho ganz gierig, stürzt sich gleich ins Geschehen, doch was das?
Hoppala.JPG
In der ersten Seillänge hat ma das Gefühl, dass dem Eisfall unten das Wasser ein bisserl ausgeht, teilweise etwas dünn, aber trotzdem gut zu klettern.
Das Eis ist, wie meistens dieser Tage, hart und spröde.
Weiter gehts über die ersten beiden Stufen, danach in leichtes Gelände zum Standplatz.
Erste Seillaenge.JPG
Erster Standplatz2.JPG
Die zweite Seillänge war heute die schönste Seillänge des gesamten Eisfalls, relativ lange und konstant irgendwo zwischen WI3 und 4.
Zwischendurch wechselt Softeis mit hartem Eis.
Zweite Seillaenge Beginn.jpg
Weiter zum Standplatz (dort wo der Steinscheisser steht is net optimal )
Standplatz und dritte Seillaenge.jpg
Der Grimming zeigte sich auch kurz
Grimming.jpg
Der A L E X war wieder dran mit vorsteigen
Dritte Seillaenge Beginn.JPG
ehe wir feststellen "mussten/durften", dass die letzte Stufe für uns doch kletterbar war, der Steinscheisser war mit vorsteigen dran *grummel*.
Vierte Seillaenge.JPG
Nach kurzer Beratung entschloss ich mich die "Verschneidung" rauf zuklettern, allerdings war das Eis links äußerst spröde, feinröhrig und voll von Lufteinschlüssen, schlechte "Zeiten" für Eisschrauben.
Testpiece.JPG
Steinscheisser beim verzweifelten Versuch eine Eisschraube unterzubringen
Steinscheisser vierte Seillaenge.JPG
Vermutlich wäre es besser gewesen die linke Säule zu klettern, zwar steiler, aber viel besseres Eis, irgendwie gings dann doch.
Rechts der Verschneidung war das Eis etwas besser, dort konnte ich noch zwei Eisschrauben unterbringen.
Hier noch A L E X im leichten Schlussteil
Vierte Seillaenge Ende.JPG
und aus is
Aus is.JPG
nach der Abseilerei (Baum, Sanduhrschlingen)
Abseilen.JPG
traten wir wieder zufrieden die Rückreise an
Jungfrauensturz.JPG
mehr Infos hier: Totes Gebirge - Pürgg - Jungfrausturz
Beide studieren wie sie zu Geld kommen
... und sie brauchen nicht ihre Mittagspausen dazu verwenden, um in die Berge zu gehen .
Die aktuellen Verhältnisse müssen einfach genutzt werden, Eisfälle zu klettern, die sonst schlecht oder nur sehr schwer zu klettern sind.
Also auf nach Pürgg zum Jungfrausturz.
Mitn Zustieg halten wir uns net lange auf, in 35min. ist man locker beim Einstieg.
Der A L E X, scho ganz gierig, stürzt sich gleich ins Geschehen, doch was das?
Hoppala.JPG
In der ersten Seillänge hat ma das Gefühl, dass dem Eisfall unten das Wasser ein bisserl ausgeht, teilweise etwas dünn, aber trotzdem gut zu klettern.
Das Eis ist, wie meistens dieser Tage, hart und spröde.
Weiter gehts über die ersten beiden Stufen, danach in leichtes Gelände zum Standplatz.
Erste Seillaenge.JPG
Erster Standplatz2.JPG
Die zweite Seillänge war heute die schönste Seillänge des gesamten Eisfalls, relativ lange und konstant irgendwo zwischen WI3 und 4.
Zwischendurch wechselt Softeis mit hartem Eis.
Zweite Seillaenge Beginn.jpg
Weiter zum Standplatz (dort wo der Steinscheisser steht is net optimal )
Standplatz und dritte Seillaenge.jpg
Der Grimming zeigte sich auch kurz
Grimming.jpg
Der A L E X war wieder dran mit vorsteigen
Dritte Seillaenge Beginn.JPG
ehe wir feststellen "mussten/durften", dass die letzte Stufe für uns doch kletterbar war, der Steinscheisser war mit vorsteigen dran *grummel*.
Vierte Seillaenge.JPG
Nach kurzer Beratung entschloss ich mich die "Verschneidung" rauf zuklettern, allerdings war das Eis links äußerst spröde, feinröhrig und voll von Lufteinschlüssen, schlechte "Zeiten" für Eisschrauben.
Testpiece.JPG
Steinscheisser beim verzweifelten Versuch eine Eisschraube unterzubringen
Steinscheisser vierte Seillaenge.JPG
Vermutlich wäre es besser gewesen die linke Säule zu klettern, zwar steiler, aber viel besseres Eis, irgendwie gings dann doch.
Rechts der Verschneidung war das Eis etwas besser, dort konnte ich noch zwei Eisschrauben unterbringen.
Hier noch A L E X im leichten Schlussteil
Vierte Seillaenge Ende.JPG
und aus is
Aus is.JPG
nach der Abseilerei (Baum, Sanduhrschlingen)
Abseilen.JPG
traten wir wieder zufrieden die Rückreise an
Jungfrauensturz.JPG
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