Pitztal, 19.-22.1.’08
Die letzten drei Tage waren wir im Pitztal. Fälle stehen alle noch da (mit Ausnahme von Havanna - Eisssäule ist am Montag zusammengbrochen - dadurch auch der schwere Unfall der Spanier).
Sonst eigentlich durchaus noch brauchbare Eisverhältnisse. Meist feuchtes bis nasses, weiches Eis. Einige Fälle wiesen sichtbar durch Sonne degeniertes Eis auf. Aufgrund starker Sonneinstrahlung sowie sicht- und hörbarer Hinterspülung haben wir am Montag bei der zweiten Eisstufe des Luibisbodenfalls umgedreht (wurde am Samstag aber noch gemacht - angeblich eine Großgruppe des DAV - Fachübungsleierausbildung oder sowas ähnliches - sah wie ein Ameisenhaufen aus). Nach dem Wochenende war es dann deutlich ruhiger.
Top-Ropen am Kitzgartenfall bei Wiese (Samstag)
Im Eisfall der Taschachschlucht - derzeit deutlich leichter als im Führer angeben und auch sehr stark ausgepickelt (am Samstag waren angeblich 23 (!!) Leute da - der kurze Fall bietet etwa 5-6 Linien gleichzeitig)
Der Luibisbodenfall bei Stillebach ist mit WI 4/4+ zwar „nur“ mittelschwer, mit einer Höhe von in Summe 475m aber ziemlich lang (allerdings von einigen Gehpassagen zwischen den einzelnen Eisstufen unterbrochen).
Der Luibisbodenfall beginnt fast direkt hinter den letzten Häusern des kleinen Weilers
Zoom auf die erste Seillänge
Die Nacht von Montag auf Dienstag brachte dann den angekündigten Schlechtwettereinbruch mit starkem Schneefall. Daher gingen wir ein weiteres Mal in die Taschachschlucht.
In der Taschachschlucht – Winterromantik im Neuschneekleid
Setzen von Eisschrauben – Immer ein Abwägen zwischen dem Nutzen von (moralischem) Sicherheitsgewinn und den Kosten des zusätzlichen Kraftverschleiß´
Taschachschlucht - starker Schneefall am Dienstag
Die letzten drei Tage waren wir im Pitztal. Fälle stehen alle noch da (mit Ausnahme von Havanna - Eisssäule ist am Montag zusammengbrochen - dadurch auch der schwere Unfall der Spanier).
Sonst eigentlich durchaus noch brauchbare Eisverhältnisse. Meist feuchtes bis nasses, weiches Eis. Einige Fälle wiesen sichtbar durch Sonne degeniertes Eis auf. Aufgrund starker Sonneinstrahlung sowie sicht- und hörbarer Hinterspülung haben wir am Montag bei der zweiten Eisstufe des Luibisbodenfalls umgedreht (wurde am Samstag aber noch gemacht - angeblich eine Großgruppe des DAV - Fachübungsleierausbildung oder sowas ähnliches - sah wie ein Ameisenhaufen aus). Nach dem Wochenende war es dann deutlich ruhiger.
Top-Ropen am Kitzgartenfall bei Wiese (Samstag)
Im Eisfall der Taschachschlucht - derzeit deutlich leichter als im Führer angeben und auch sehr stark ausgepickelt (am Samstag waren angeblich 23 (!!) Leute da - der kurze Fall bietet etwa 5-6 Linien gleichzeitig)
Der Luibisbodenfall bei Stillebach ist mit WI 4/4+ zwar „nur“ mittelschwer, mit einer Höhe von in Summe 475m aber ziemlich lang (allerdings von einigen Gehpassagen zwischen den einzelnen Eisstufen unterbrochen).
Der Luibisbodenfall beginnt fast direkt hinter den letzten Häusern des kleinen Weilers
Zoom auf die erste Seillänge
Die Nacht von Montag auf Dienstag brachte dann den angekündigten Schlechtwettereinbruch mit starkem Schneefall. Daher gingen wir ein weiteres Mal in die Taschachschlucht.
In der Taschachschlucht – Winterromantik im Neuschneekleid
Setzen von Eisschrauben – Immer ein Abwägen zwischen dem Nutzen von (moralischem) Sicherheitsgewinn und den Kosten des zusätzlichen Kraftverschleiß´
Taschachschlucht - starker Schneefall am Dienstag
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