Von unserem Stützpunkt in Innsbruck war das Sellraintal quasi am nächsten dran. Nach ca. 20 min Fahrt erreichten wir den Seigesbach Eisfall bei Sellrain.
Dieser Fall ist genau Richtig zum aufwärmen, kaum Zustieg und dann 35m Wi 2-3. Nachdem jeder von uns einmal den Fall geklettert hatte fuhren wir weiter zum Bafflfall.
Dort angekommen war leider schon ein 19-Köpfiger Kurs dabei, den halben Fall wegzupickeln.
Wir kletterten dann ganz links zwei Linien, die im Führer mit Wi 5 beschrieben sind. Diese Schwierigkeit haben wir daran allerdings nicht gefunden.
Danach kletterten wir noch die rechte 3-Seillängen Route rauf, bevor wir am Nachmittag noch weiter zum Lüsenser Gasthausfall fuhren.
Dieser stand super da, prima Softeis im 4ten Grad!
Ich Beim Abseilen.
Ein Kurs der Sektion Oberland war auch noch am üben.
Für Sonntag suchten wir uns den Zehent Eisfall im Sellraintal heraus.
Er ist ca. 55m lang und wartet mit Schwierigkeiten um Wi 4 auf.
Wir kletterten eine rechte Variante mit sprödem röhrigen Eis und eine linke mit Softeis Hooks und gratis Dusche. Da fragt man sich schon, was jetzt besser ist?!?
Ich schlug mir dummerweise ein kleines Eisstück ins Gesicht, aber wie uns ein Bergführer sagte hätte ich so zu Hause wenigstens etwas zum Zeigen!
Wobei es glücklicherweise recht klein war, sodass es jetzt schon fast wieder verheilt ist!
Auch am letzten Tag unseres kleinen Eisklettertrips entschieden wir uns fürs Sellraintal, genaugenommen für den "Ochsengarten".
Eigentlich wollten wir uns den Sir Max und den Atlantis anschauen, allerdings sprangen uns beim Zustieg mächtige Eisfälle auf der anderen Talseite ins Auge. Wir kehrten um und stiegen auf der anderen Talseite zu einigen Fällen auf.
Links befindet sich die Rinne "Scoobydoo" Wi 3+, rechts die zwei Ghostbusters Wi 4+/5-.
Zuerst kletterten wir Ghostbuster 1 und Scoobydoo.
Hier sieht man die beider Ghostbusters von der Route Scoobydoo aus.
Dieser Fall ist genau Richtig zum aufwärmen, kaum Zustieg und dann 35m Wi 2-3. Nachdem jeder von uns einmal den Fall geklettert hatte fuhren wir weiter zum Bafflfall.
Dort angekommen war leider schon ein 19-Köpfiger Kurs dabei, den halben Fall wegzupickeln.
Wir kletterten dann ganz links zwei Linien, die im Führer mit Wi 5 beschrieben sind. Diese Schwierigkeit haben wir daran allerdings nicht gefunden.
Danach kletterten wir noch die rechte 3-Seillängen Route rauf, bevor wir am Nachmittag noch weiter zum Lüsenser Gasthausfall fuhren.
Dieser stand super da, prima Softeis im 4ten Grad!
Ich Beim Abseilen.
Ein Kurs der Sektion Oberland war auch noch am üben.
Für Sonntag suchten wir uns den Zehent Eisfall im Sellraintal heraus.
Er ist ca. 55m lang und wartet mit Schwierigkeiten um Wi 4 auf.
Wir kletterten eine rechte Variante mit sprödem röhrigen Eis und eine linke mit Softeis Hooks und gratis Dusche. Da fragt man sich schon, was jetzt besser ist?!?
Ich schlug mir dummerweise ein kleines Eisstück ins Gesicht, aber wie uns ein Bergführer sagte hätte ich so zu Hause wenigstens etwas zum Zeigen!
Wobei es glücklicherweise recht klein war, sodass es jetzt schon fast wieder verheilt ist!
Auch am letzten Tag unseres kleinen Eisklettertrips entschieden wir uns fürs Sellraintal, genaugenommen für den "Ochsengarten".
Eigentlich wollten wir uns den Sir Max und den Atlantis anschauen, allerdings sprangen uns beim Zustieg mächtige Eisfälle auf der anderen Talseite ins Auge. Wir kehrten um und stiegen auf der anderen Talseite zu einigen Fällen auf.
Links befindet sich die Rinne "Scoobydoo" Wi 3+, rechts die zwei Ghostbusters Wi 4+/5-.
Zuerst kletterten wir Ghostbuster 1 und Scoobydoo.
Hier sieht man die beider Ghostbusters von der Route Scoobydoo aus.
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