Gestern hatte ich mich sponan entschlossen der
Galmeihöhle 2861/27
im Glasgraben bei Kohleben im Mürztal einen Besuch abzustatten. Keine 250Hm vom Auto bis zur
Höhle ließen auf einen schnellen Erfolg bei der Suche nach dem Eingang hoffen. Weit gefehlt...
Im Aufstieg stieß ich auf diese Floraschönheiten...
Knabenkraut
Bild 004.jpg
und die vom nächtlichen Regen noch nassen Feuerlilien
Bild 006.jpg
nach ca 3 Std. erfolgloser Suche, es war inzwischen 14 Uhr geworden, legte ich auf einem Jagdstand eine Pause ein
Bild 010.jpg
diesmal hatte ich auch den dem Bundesland
entsprechenden Gerstensaft mit
Bild 010_1.jpg
so gestärkt und offensichtlich dem Gössergeist wohlgesonnen entdeckte ich beim dritten Anlauf
nach vorangegangener Nachjustierung des Höhenmessers den Eingang der Höhle, welcher wieder
einmal nur zu sehen war wenn man unmittelbar davor stand... sehr schwierig zu finden !
Bild 011.jpg
steil ging es vorerst über laubbedeckten Boden hinunter
Bild 013.jpg
die ersten Wandeindrücke der doch recht großen und mit einer durchschnittlichen Raumhöhe von
5-6m sehr geräumigen Höhle
Bild 014.jpg
Bild 015.jpg
da der tiefste Punkt 26m unter dem Eingangsniveau liegt geht es zwischen großen Versturzblöcken
tlw recht steil hinunter
Bild 016.jpg
Bild 019.jpg
rechts eine markante Schrägfläche. Die schwarzen Einfärbungen in der gesamten Höhle dürften
vom Gebrauch von Fackeln stammen...
Bild 020.jpg
es geht weiter runter
Bild 021.jpg
Bild 022.jpg
diese Wand ist reichlich mit Bergmilch überzogen
Bild 023.jpg
ich steige weiter in den südöstlich liegenden Teil der Höhle ab
Bild 026.jpg
Bild 028.jpg
Wandstruktur in diesem Teil der Höhle
Bild 029.jpg
wieder zurück
Bild 031.jpg
im südlichsten Teil der Höhle ein etwa 5m tiefer Abbruch dessen rechte Wand bergmilchüberzogen ist
Bild 034.jpg
ein Blick hinunter... hier war einmal eine Holzleiter angebracht, welche inzwischen aber verfallen ist
Bild 036.jpg
Galmeihöhle 2861/27
im Glasgraben bei Kohleben im Mürztal einen Besuch abzustatten. Keine 250Hm vom Auto bis zur
Höhle ließen auf einen schnellen Erfolg bei der Suche nach dem Eingang hoffen. Weit gefehlt...
Im Aufstieg stieß ich auf diese Floraschönheiten...
Knabenkraut
Bild 004.jpg
und die vom nächtlichen Regen noch nassen Feuerlilien
Bild 006.jpg
nach ca 3 Std. erfolgloser Suche, es war inzwischen 14 Uhr geworden, legte ich auf einem Jagdstand eine Pause ein
Bild 010.jpg
diesmal hatte ich auch den dem Bundesland
entsprechenden Gerstensaft mit
Bild 010_1.jpg
so gestärkt und offensichtlich dem Gössergeist wohlgesonnen entdeckte ich beim dritten Anlauf
nach vorangegangener Nachjustierung des Höhenmessers den Eingang der Höhle, welcher wieder
einmal nur zu sehen war wenn man unmittelbar davor stand... sehr schwierig zu finden !
Bild 011.jpg
steil ging es vorerst über laubbedeckten Boden hinunter
Bild 013.jpg
die ersten Wandeindrücke der doch recht großen und mit einer durchschnittlichen Raumhöhe von
5-6m sehr geräumigen Höhle
Bild 014.jpg
Bild 015.jpg
da der tiefste Punkt 26m unter dem Eingangsniveau liegt geht es zwischen großen Versturzblöcken
tlw recht steil hinunter
Bild 016.jpg
Bild 019.jpg
rechts eine markante Schrägfläche. Die schwarzen Einfärbungen in der gesamten Höhle dürften
vom Gebrauch von Fackeln stammen...
Bild 020.jpg
es geht weiter runter
Bild 021.jpg
Bild 022.jpg
diese Wand ist reichlich mit Bergmilch überzogen
Bild 023.jpg
ich steige weiter in den südöstlich liegenden Teil der Höhle ab
Bild 026.jpg
Bild 028.jpg
Wandstruktur in diesem Teil der Höhle
Bild 029.jpg
wieder zurück
Bild 031.jpg
im südlichsten Teil der Höhle ein etwa 5m tiefer Abbruch dessen rechte Wand bergmilchüberzogen ist
Bild 034.jpg
ein Blick hinunter... hier war einmal eine Holzleiter angebracht, welche inzwischen aber verfallen ist
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