So nachdem ich ja längere Zeit keine Höhle befahren habe war es wieder mal Zeit für was Schönes.
Die Frauenmauerdurchgangshöhle bot sich da als einfach und doch mit ein paar Schlufen als interessante Option an.
Gedacht – überlegt zwecks Zeit und Logistik – getan.
Anfahrt am Abend – Aufstieg um ca. 17.00 h begonnen , Höhleneingang West 18.30 h und mit viel Zeit mit herumschlufen und herumkriechen auch Richtung Langsteinhöhle (nicht befahrbar und das ist auch gut so !!!! hier ist das Wort Labyrinth nämlich sehr angebracht – Rathschülerlabyrinth sei nur als mahnendes Beispiel erwähnt ) am Osteingang um ca. 20.00 h gemütlich eingerichtet. Der Osteingang bietet sich ja quasi an für eine idyllische Übernachtung im Schlafsack. Bis auf das Röhren brünftiger Hirsche ? war nichts zu hören – nix – kein Auto,kein Handy,keine Motorsäge . Nur Mond,Sterne und die natürliche Flora und Fauna – zumindest so ähnlich muß es auch vor ein paar tausend Jahren ausgesehen haben ( ähnlich nicht gleich).
Am nächsten Morgen dann ausgiebigst die Durchgangshöhle befahren inklusive herumschlufen in allen gefundenen Schlufen. Ist ganz interessant wenn man vom Trampelpfad der durch die Höhle führt links und rechts einmal abzweigt. Kurze Gedenkminute auch für die drei armen Seelen die bei der Säule verstorben sind abgehalten. Deswegen immer mehrfache unabhängige Lichtquellen ( in meinem Fall war es eine Scurion und Reserve Akku und Zweibrüder Lenser und eine wasserdichte mit Zweitakkusatz – und wenn manche jetzt schmunzeln – Option D zu haben ist ganz gut wenn Option A,B,C bei Sturz oder technischem Defekt verreckt ).
Das man auch bei noch so einfacher Befahrung einen Alarmplan hinterläßt wird hier nicht erwähnt.
Abschließend noch ein gemütlicher Abstieg wieder bei allerschönstem Wetter zur Gsöllkehre.
War wiedereinmal ein perfekter wunderschöner Höhlentrip.
Was mir bei den Fotos auffällt ist das leider ein Größenvergleich fehlt – damit sind viele Fotos von der Höhle leider eher fad ....
Die Frauenmauerdurchgangshöhle bot sich da als einfach und doch mit ein paar Schlufen als interessante Option an.
Gedacht – überlegt zwecks Zeit und Logistik – getan.
Anfahrt am Abend – Aufstieg um ca. 17.00 h begonnen , Höhleneingang West 18.30 h und mit viel Zeit mit herumschlufen und herumkriechen auch Richtung Langsteinhöhle (nicht befahrbar und das ist auch gut so !!!! hier ist das Wort Labyrinth nämlich sehr angebracht – Rathschülerlabyrinth sei nur als mahnendes Beispiel erwähnt ) am Osteingang um ca. 20.00 h gemütlich eingerichtet. Der Osteingang bietet sich ja quasi an für eine idyllische Übernachtung im Schlafsack. Bis auf das Röhren brünftiger Hirsche ? war nichts zu hören – nix – kein Auto,kein Handy,keine Motorsäge . Nur Mond,Sterne und die natürliche Flora und Fauna – zumindest so ähnlich muß es auch vor ein paar tausend Jahren ausgesehen haben ( ähnlich nicht gleich).
Am nächsten Morgen dann ausgiebigst die Durchgangshöhle befahren inklusive herumschlufen in allen gefundenen Schlufen. Ist ganz interessant wenn man vom Trampelpfad der durch die Höhle führt links und rechts einmal abzweigt. Kurze Gedenkminute auch für die drei armen Seelen die bei der Säule verstorben sind abgehalten. Deswegen immer mehrfache unabhängige Lichtquellen ( in meinem Fall war es eine Scurion und Reserve Akku und Zweibrüder Lenser und eine wasserdichte mit Zweitakkusatz – und wenn manche jetzt schmunzeln – Option D zu haben ist ganz gut wenn Option A,B,C bei Sturz oder technischem Defekt verreckt ).
Das man auch bei noch so einfacher Befahrung einen Alarmplan hinterläßt wird hier nicht erwähnt.
Abschließend noch ein gemütlicher Abstieg wieder bei allerschönstem Wetter zur Gsöllkehre.
War wiedereinmal ein perfekter wunderschöner Höhlentrip.
Was mir bei den Fotos auffällt ist das leider ein Größenvergleich fehlt – damit sind viele Fotos von der Höhle leider eher fad ....
Kommentar