Fuchsenlucke 1911/14
Hoffentlich ist es heute nicht schon zu spät und alles abgebrannt
diesen Erwartungen entsprechend, ziehe ich vorerst mal die Höhlen vor, wenn es recht ist
Am Donnerstag vorm Wien Stammtisch besuchte ich die am westlichen Stadtrand von Baden gelegene Fuchsenlucke,
auch Badener Tropfsteinhöhle genannt. In frühen Zeiten als der Tropfstein- und Sinterröhrchenschmuck noch
unbeschädigt war, mag diese Bezeichnung eher zugetroffen haben. Leider sind starke Spuren von Beschädigung zu
sehen und auch an Decken und Wänden hat sich so mancher verewigt Trotzdem ist ein Besuch dieser Höhle nicht
ganz unlohnend, bietet sie doch demjenigen, der seinen Körper in ungewohnter Weise fortbewegen möchte dafür
eine ausgezeichnete Möglichkeit
Der Eingang ist in kurzer Zeit erreicht, liegt etwa 2m über dem Boden und ist in leichter Kletterei mit wenigen
Bewegungen zu erreichen.
Höhle 001.jpg
etwas überrascht von der Enge, hier ist nur seitliches Kriechen bzw schliefen möglich, mache ich mich auf den Weg ins
Innere...
Höhle 003.jpg
die Eingangskluft ist nicht viel höher als einen Meter und sehr schmal
Höhle 005.jpg
nach ein paar Metern wende ich meinen Blick nochmals zurück
Höhle 006.jpg
dann wird's auch verdammt niedrig und Bauchschiebetechnik ist angesagt. Zum Glück ist die ganze Höhle trocken
Höhle 008.jpg
hier bekommt man wieder etwas Luft und gelangt in eine kleine Raumerweiterung...
Höhle 009.jpg
die mit einigen Sinterbildungen ausgestattet ist
Höhle 010.jpg
Höhle 011.jpg
doch dann geht es wieder relativ eng weiter
Höhle 014.jpg
und anschließend kopfüber diesen Schluf hinunter
Höhle 015.jpg
es ist hier alles ziemlich erdig, staubig und vor allem niedrig
Höhle 016.jpg
und ich gelange in den etwa 20m langen Hauptraum der Höhle
Höhle 020.jpg
der sich nach rechts (nördlich) etwa 10 Meter sehr niedrig fortsetzt. Hier scheint einem im wahrsten Sinn des Wortes
die Decke auf den Kopf zu fallen
Höhle 021.jpg
etwas links befindet sich eine schön versinterte mehrere Meter hohe Kluft, die im unteren Teil leider
starke Beschädigungsspuren aufweist. Ich habe deshalb nur in den höchsten Teil hineingezoomt.
Höhle 025.jpg
in einer Spalte entdecke ich noch einige verhältnismäßig wenig beschädigte Sinterbildungen
Höhle 028.jpg
dann wende ich mich dem sehr niedrigen und mit scharfkantigem Geröll bedeckten, südöstlichen Teil des Hauptraumes zu
Höhle 026.jpg
hier schiebe ich mich vorsichtig über die scharfkantigen Steine drüber um dann mit ausgestrecktem Arm die Kamera
haltend, einige Bilder der noch vorhandenen netten Sinterröhrchen machen zu können.
Höhle 035.jpg
Höhle 036.jpg
Höhle 037.jpg
anschließend mache ich in der Kluft noch einige Aufnahmen von unbeschädigten Sinterbildungen
Höhle 040.jpg
Zitat von baum
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Zitat von alex.m
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Am Donnerstag vorm Wien Stammtisch besuchte ich die am westlichen Stadtrand von Baden gelegene Fuchsenlucke,
auch Badener Tropfsteinhöhle genannt. In frühen Zeiten als der Tropfstein- und Sinterröhrchenschmuck noch
unbeschädigt war, mag diese Bezeichnung eher zugetroffen haben. Leider sind starke Spuren von Beschädigung zu
sehen und auch an Decken und Wänden hat sich so mancher verewigt Trotzdem ist ein Besuch dieser Höhle nicht
ganz unlohnend, bietet sie doch demjenigen, der seinen Körper in ungewohnter Weise fortbewegen möchte dafür
eine ausgezeichnete Möglichkeit
Der Eingang ist in kurzer Zeit erreicht, liegt etwa 2m über dem Boden und ist in leichter Kletterei mit wenigen
Bewegungen zu erreichen.
Höhle 001.jpg
etwas überrascht von der Enge, hier ist nur seitliches Kriechen bzw schliefen möglich, mache ich mich auf den Weg ins
Innere...
Höhle 003.jpg
die Eingangskluft ist nicht viel höher als einen Meter und sehr schmal
Höhle 005.jpg
nach ein paar Metern wende ich meinen Blick nochmals zurück
Höhle 006.jpg
dann wird's auch verdammt niedrig und Bauchschiebetechnik ist angesagt. Zum Glück ist die ganze Höhle trocken
Höhle 008.jpg
hier bekommt man wieder etwas Luft und gelangt in eine kleine Raumerweiterung...
Höhle 009.jpg
die mit einigen Sinterbildungen ausgestattet ist
Höhle 010.jpg
Höhle 011.jpg
doch dann geht es wieder relativ eng weiter
Höhle 014.jpg
und anschließend kopfüber diesen Schluf hinunter
Höhle 015.jpg
es ist hier alles ziemlich erdig, staubig und vor allem niedrig
Höhle 016.jpg
und ich gelange in den etwa 20m langen Hauptraum der Höhle
Höhle 020.jpg
der sich nach rechts (nördlich) etwa 10 Meter sehr niedrig fortsetzt. Hier scheint einem im wahrsten Sinn des Wortes
die Decke auf den Kopf zu fallen
Höhle 021.jpg
etwas links befindet sich eine schön versinterte mehrere Meter hohe Kluft, die im unteren Teil leider
starke Beschädigungsspuren aufweist. Ich habe deshalb nur in den höchsten Teil hineingezoomt.
Höhle 025.jpg
in einer Spalte entdecke ich noch einige verhältnismäßig wenig beschädigte Sinterbildungen
Höhle 028.jpg
dann wende ich mich dem sehr niedrigen und mit scharfkantigem Geröll bedeckten, südöstlichen Teil des Hauptraumes zu
Höhle 026.jpg
hier schiebe ich mich vorsichtig über die scharfkantigen Steine drüber um dann mit ausgestrecktem Arm die Kamera
haltend, einige Bilder der noch vorhandenen netten Sinterröhrchen machen zu können.
Höhle 035.jpg
Höhle 036.jpg
Höhle 037.jpg
anschließend mache ich in der Kluft noch einige Aufnahmen von unbeschädigten Sinterbildungen
Höhle 040.jpg
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