Ausflug von letzter Woche: Grubenfeld und Gertrude Oberbau Stollen
Mineralbestand
Galenit, Sphalerit; Quarz, Wad, Limonit; Siderit, Dolomit,
Cerussit; Baryt, Anglesit.
1953 durch G. BISUTTI als Gertrudefeld erschlossen.
Ca. 1975 Letzte Förderung, und die meisten Mundlöcher verschlossen.
Lange habe ich einen offenes Mundloch des Grubenfeld "Gertrude" gesucht, und tatsächlich einen Einstiegsschacht gefunden.
1.jpg
Natürlich gut gesichert riskiere ich mal einen Blick in den Höllenschacht
2.jpg
Ja von dort oben sind wir gekommen, gesamt haben wir und 3 mal abgeseilt
4.jpg
Hier kann man schon gut erkennen wie hoch dieser Abbauraum ist
3.jpg
Unten angekommen mussten wir feststellen das der Hauptabbau leider Verstürzt ist,
aber auf halber Seilstrecke geht links eine Zwischensohle rein
5.jpg
Von dieser kleinen Zwischensohle geht es weiter runter in die 3. Ebene. (ich zähle hier
von oben nach unten ) weil ich ja nicht weis wie viele Ebenen noch kommen
6.jpg
In der Dritten Ebene mussten wir eben falls feststellen, dass der weitere Abbaugang verstürzt ist.
Dort befinden sich aber 2 Bewetterungsschächte in denen wir uns eine Sohle tiefer ablassen.
Natürlich gut gesichter,
7.jpg
In der 4 Ebene angekommen, konnte ich meinen Augen nicht trauen.
Da Steht doch tatsächlich noch eine alte Lore.
9.jpg
So ein Anblick freut natürlich jeden Montanforscher
10.jpg
11.jpg
Von dieser Ebene aus führen 2 weitere Schächte in die nächste Sohle,
da wir aber schon lange in der Grube waren entschlossen wir es für heute
zu lassen. Also traten wir den Rückweg an.
Achja beim Aufstieg entschloss sich meine Hilfs-Stirnlampe doch den Schacht
nach unten zu Folgen also wenn wer ganz runter geht möge er sie mir doch
bitte wieder mit hoch nehmen
So GLÜCK AUF und lg
VORSICHT: Altbergbau sind keine Höhlen, man muss hier wirklich wissen was man tut,
und worauf man sich einlässt. Man muss den Berg, den Stollen, die Luftverhältnisse verstehen.
Darum gebe ich hier auch keine Daten Preis wo sich diese Befinden.
Mineralbestand
Galenit, Sphalerit; Quarz, Wad, Limonit; Siderit, Dolomit,
Cerussit; Baryt, Anglesit.
1953 durch G. BISUTTI als Gertrudefeld erschlossen.
Ca. 1975 Letzte Förderung, und die meisten Mundlöcher verschlossen.
Lange habe ich einen offenes Mundloch des Grubenfeld "Gertrude" gesucht, und tatsächlich einen Einstiegsschacht gefunden.
1.jpg
Natürlich gut gesichert riskiere ich mal einen Blick in den Höllenschacht
2.jpg
Ja von dort oben sind wir gekommen, gesamt haben wir und 3 mal abgeseilt
4.jpg
Hier kann man schon gut erkennen wie hoch dieser Abbauraum ist
3.jpg
Unten angekommen mussten wir feststellen das der Hauptabbau leider Verstürzt ist,
aber auf halber Seilstrecke geht links eine Zwischensohle rein
5.jpg
Von dieser kleinen Zwischensohle geht es weiter runter in die 3. Ebene. (ich zähle hier
von oben nach unten ) weil ich ja nicht weis wie viele Ebenen noch kommen
6.jpg
In der Dritten Ebene mussten wir eben falls feststellen, dass der weitere Abbaugang verstürzt ist.
Dort befinden sich aber 2 Bewetterungsschächte in denen wir uns eine Sohle tiefer ablassen.
Natürlich gut gesichter,
7.jpg
In der 4 Ebene angekommen, konnte ich meinen Augen nicht trauen.
Da Steht doch tatsächlich noch eine alte Lore.
9.jpg
So ein Anblick freut natürlich jeden Montanforscher
10.jpg
11.jpg
Von dieser Ebene aus führen 2 weitere Schächte in die nächste Sohle,
da wir aber schon lange in der Grube waren entschlossen wir es für heute
zu lassen. Also traten wir den Rückweg an.
Achja beim Aufstieg entschloss sich meine Hilfs-Stirnlampe doch den Schacht
nach unten zu Folgen also wenn wer ganz runter geht möge er sie mir doch
bitte wieder mit hoch nehmen
So GLÜCK AUF und lg
VORSICHT: Altbergbau sind keine Höhlen, man muss hier wirklich wissen was man tut,
und worauf man sich einlässt. Man muss den Berg, den Stollen, die Luftverhältnisse verstehen.
Darum gebe ich hier auch keine Daten Preis wo sich diese Befinden.
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