Nach dem Motto: ein Tag ohne Höhle ist ein verlorener Tag besuchte ich vergangenen Montag wieder zwei Höhlen...
Kranichberghöhle 2871/11
die Höhle hat eine vermessene Länge von 45m und ist recht einfach zu begehen. Sie befindet sich im Steilhang nö des
Schlosses Kranichberg 4m unterhalb des obersten Stückes der Straße aus dem Shyrntal. Finden muss man sie aber auch
erst einmal
Der Eingang
Bild 004.jpg
Bild 005.jpg
es geht unproblematisch eben hinein
Bild 006.jpg
der erdige Gang ist trocken
Bild 007.jpg
seitlich wird eine kleine Kammer sichtbar
Bild 009.jpg
bescheidene Sinterbildungen
Bild 013.jpg
und ein paar aktive Sinterröhrchen in der Endkammer
Bild 014.jpg
dieses ist besonders schön und hier sind auch kleine Excentiquesbildungen zu sehen
Bild 016.jpg
Blick in die 2,5m hohe Endkammer zur Linken
Bild 020.jpg
dann geht's wieder retour
Bild 025.jpg
beim Hinausgehen nehme ich noch ein Mäuschen auf
Bild 026.jpg
der Ausgang
Bild 027.jpg
Syhrnlucke 2871/15
in der zweiten Straßenkehre unterhalb befindet sich in einer auffallenden Felswand der Eingang
zur Syrnlucke, welcher von der Straße aus gut zu sehen ist
Bild 028.jpg
vom Eingang fällt der Höhlenboden mit einer Neigung von 35° ab und ist durch das Laub ziemlich gleitfähig
Bild 029.jpg
die Höhle hat eine L von 20m und der tiefste Punkt liegt 11m unter dem Eingangsniveau
Bild 030.jpg
Zoom zur Decke zu einer von zwei verschiedenen Fledermausarten, die ich in der Höhle
vorgefunden habe
Bild 032.jpg
wieder rauf
Bild 037.jpg
Bild 040.jpg
kein wirkliches Problem über die 35° aufzusteigen
Bild 042.jpg
interessant ist die in den Fels geritzte Zeichnung links neben der Höhle, die mit der Jahreszahl 1851 versehen ist !
Ich vermute aber eher einen Spaß jüngeren Datums, weil die Ritzungen nach über 150 Jahren wohl verwitterter sein
dürften
Bild 047.jpg
Kranichberghöhle 2871/11
die Höhle hat eine vermessene Länge von 45m und ist recht einfach zu begehen. Sie befindet sich im Steilhang nö des
Schlosses Kranichberg 4m unterhalb des obersten Stückes der Straße aus dem Shyrntal. Finden muss man sie aber auch
erst einmal
Der Eingang
Bild 004.jpg
Bild 005.jpg
es geht unproblematisch eben hinein
Bild 006.jpg
der erdige Gang ist trocken
Bild 007.jpg
seitlich wird eine kleine Kammer sichtbar
Bild 009.jpg
bescheidene Sinterbildungen
Bild 013.jpg
und ein paar aktive Sinterröhrchen in der Endkammer
Bild 014.jpg
dieses ist besonders schön und hier sind auch kleine Excentiquesbildungen zu sehen
Bild 016.jpg
Blick in die 2,5m hohe Endkammer zur Linken
Bild 020.jpg
dann geht's wieder retour
Bild 025.jpg
beim Hinausgehen nehme ich noch ein Mäuschen auf
Bild 026.jpg
der Ausgang
Bild 027.jpg
Syhrnlucke 2871/15
in der zweiten Straßenkehre unterhalb befindet sich in einer auffallenden Felswand der Eingang
zur Syrnlucke, welcher von der Straße aus gut zu sehen ist
Bild 028.jpg
vom Eingang fällt der Höhlenboden mit einer Neigung von 35° ab und ist durch das Laub ziemlich gleitfähig
Bild 029.jpg
die Höhle hat eine L von 20m und der tiefste Punkt liegt 11m unter dem Eingangsniveau
Bild 030.jpg
Zoom zur Decke zu einer von zwei verschiedenen Fledermausarten, die ich in der Höhle
vorgefunden habe
Bild 032.jpg
wieder rauf
Bild 037.jpg
Bild 040.jpg
kein wirkliches Problem über die 35° aufzusteigen
Bild 042.jpg
interessant ist die in den Fels geritzte Zeichnung links neben der Höhle, die mit der Jahreszahl 1851 versehen ist !
Ich vermute aber eher einen Spaß jüngeren Datums, weil die Ritzungen nach über 150 Jahren wohl verwitterter sein
dürften
Bild 047.jpg