Für Isabellas Tour auf den Perschkogel fühlte ich mich wegen meiner abklingenden Erkäktung noch nicht fit genug, daheim bleiben wollte ich aber bei diesem Prachtwetter auch nicht. Als weniger anstrengende Alternative besuchte ich - wie beim Besuch der Gundenushöhle angedacht - die restlichen Kremstalhöhlen.
Ich parkte auf der Zufahrtsstraße zur Burg Hartenstein und folgte der Forststraße neben der kleinen Krems bis zur Abzweigung des Vettersteiges (blau). Diese führt nach rd. 140 hm Anstieg vorerst zur Eichmeierhöhle
nummer.jpg
Da es sich bei dieser um eine geschützte Höhle handelt, ist das Betreten verboten, woran ich mich selbstverständlich gehalten habe. Daher gibt es nur ein Foto des Einganges:
IMG_1011.jpg
Nach kurzem Weiterweg gelangte ich zum Steinernen Saal. Der ist eigentlich keine wirkliche Höhle, sondern ein riesiger Dachüberhang. Den Paltz dort hat ein - sagen wir halt - Künstler dazu genützt, unzählige "Steinmanderln" aufzustellen.
IMG_1034.jpg
IMG_1036.jpg
IMG_1039.jpg
Auf dem Weiterweg zur Schusterlucke kam ich an einer "Höhle" mit der Nummer 83 vorbei, der ich aber auf Grund ihrer Lächerlichkeit kein Foto widmen möchte. Aber es gab auch noch eine unbezeichnete Kleinhöhle, die man aber nur erschliefen kann, wozu ich weder Ausrüstung noch Lustr hatte. Sie ist dem Anschein anch höchstens 10 m tief:
IMG_1073.jpg
IMG_1075.jpg
Ein paar Minuten Weg führen dann zu letzten Höhle, der Schusterlucke. Die ersten ca. 10 - 12 m kann man diese hockend "begehen", ab dann geht es nur mehr auf allen Vieren bzw. später schliefend nochmals 10 - 12m weiter (soweit ich das einschätzen konnte), was ich aber nicht getan habe. Überdies war es in dieser Höhle auch noch recht naß.
IMG_1078.jpg
IMG_1079.jpg
IMG_1083.jpg
IMG_1084.jpg
Die felsige Umgebung im Bereich der Höhlen ist übrigens für sich schon einen Besuch wert. Auch zum Bouldewrn werden die Felsen, wie die Spuren zeigen, gern genützt. Über den sausteilen, erdig-rutschigen Abstieg ins Kremstal (gelb markiert) hülle ich den Mantel des Schweigens (so a Sch..). Wer sich den Genuß nicht verderben will, geht den Aufstiegsweg zurück oder macht eine Runde über Purkersdorf.
LG Michael
Ich parkte auf der Zufahrtsstraße zur Burg Hartenstein und folgte der Forststraße neben der kleinen Krems bis zur Abzweigung des Vettersteiges (blau). Diese führt nach rd. 140 hm Anstieg vorerst zur Eichmeierhöhle
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Da es sich bei dieser um eine geschützte Höhle handelt, ist das Betreten verboten, woran ich mich selbstverständlich gehalten habe. Daher gibt es nur ein Foto des Einganges:
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Nach kurzem Weiterweg gelangte ich zum Steinernen Saal. Der ist eigentlich keine wirkliche Höhle, sondern ein riesiger Dachüberhang. Den Paltz dort hat ein - sagen wir halt - Künstler dazu genützt, unzählige "Steinmanderln" aufzustellen.
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Auf dem Weiterweg zur Schusterlucke kam ich an einer "Höhle" mit der Nummer 83 vorbei, der ich aber auf Grund ihrer Lächerlichkeit kein Foto widmen möchte. Aber es gab auch noch eine unbezeichnete Kleinhöhle, die man aber nur erschliefen kann, wozu ich weder Ausrüstung noch Lustr hatte. Sie ist dem Anschein anch höchstens 10 m tief:
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Ein paar Minuten Weg führen dann zu letzten Höhle, der Schusterlucke. Die ersten ca. 10 - 12 m kann man diese hockend "begehen", ab dann geht es nur mehr auf allen Vieren bzw. später schliefend nochmals 10 - 12m weiter (soweit ich das einschätzen konnte), was ich aber nicht getan habe. Überdies war es in dieser Höhle auch noch recht naß.
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Die felsige Umgebung im Bereich der Höhlen ist übrigens für sich schon einen Besuch wert. Auch zum Bouldewrn werden die Felsen, wie die Spuren zeigen, gern genützt. Über den sausteilen, erdig-rutschigen Abstieg ins Kremstal (gelb markiert) hülle ich den Mantel des Schweigens (so a Sch..). Wer sich den Genuß nicht verderben will, geht den Aufstiegsweg zurück oder macht eine Runde über Purkersdorf.
LG Michael
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