Ich war in letzter Zeit oft in den Fischauer Bergen unterwegs und hab dazu schon diesen Thread eröffnet. Die Höhlenbeschreibungen lagere ich hierher aus, nicht nur zwecks Übersichtlichkeit, sondern auch weil...
Ich war 3x in den beiden Zwergllöchern. Das erste Mal hatte ich die Stirnlampe vergessen. Das zweite Mal hatte ich sie mit und viele Fotos gemacht. Das war vor ein paar Wochen. Heute war ich das dritte Mal dort, weil ich seit dem zweiten Mal vergessen hatte, wo ich welches Foto gemacht hatte. Jetzt schreibe ich schnell den Bericht, bevor ich ein viertes Mal hin muss. Die Wanderberichte können hingegen warten, denn sowas merke ich mir leicht.
Ich behandle 4 Höhlen: die Hoffmannshöhle, die Zigeunerhöhle(/-loch), die Falschmünzerhöhle (= Kleines Zwerglloch) und das Große Zwerglloch. Über die ersteren wurde hier schon berichtet, über die letzteren hier und hier. Ich hoffe trotzdem noch neue Aspekte einbringen zu können.
Die Hoffmannshöhle ist nicht nur in den Wanderkarten eingezeichnet, sondern es führt sogar ein markierter Weg dorthin. Er zweigt deutlich gekennzeichnet von der Auffahrt zum ungastlich gewordenen Finkenhaus ab.
hoffmann_2010-01-30a.jpg
Rechts im Bild die Töpferwiese, benannt nach den Funden aus der Hallstattzeit. Der Weg führt indes im Wald über den Fuchsboden. Die letzten Meter geht es etwas steil neben dem Höhleneingang zu diesem hinab.
Hier der Eingangsbereich von der Seite gesehen.
hoffmann_2010-01-30b.jpg
Die Felsen sind größer, als sie am Foto wirken. Ich hätte zum Größenvergleich einen feschen Menschen hinstellen sollen. Leider war gerade keiner verfügbar. Schaut daher im Bild rechts auf die Bäume.
Weiter geht's zum Eingang.
hoffmann_2010-01-30c.jpg
So sieht es drinnen aus.
hoffmann_2010-01-30d.jpg
Nach dem Eingang gleich rechts ein Fenster und löchriger Fels.
hoffmann_2010-01-30e.jpg
Der Hauptraum steigt an seinem hinteren Ende rechts leicht an. Rückblick:
hoffmann_2010-01-30g.jpg
Weiter geht's hier aber nicht.
hoffmann_2010-01-30f.jpg
Wie immer hab ich den roten Vermessungspunkt erst daheim am Foto gesehen. Auf den Fotos sieht man meistens viel mehr als in natura, ein Blitz ist halt doch stärker als eine Stirnlampe, sogar mit meiner relativ leuchtschwachen Ultrakompaktkamera. Wer nur was Schönes sehen will, schaut sich vielleicht besser die Fotos der Höhlen an als die Höhlen selbst.
Im linken Bereich sieht man die faszinierende Höhlendecke jedoch auch ohne künstliche Beleuchtung ganz gut.
hoffmann_2010-01-30h.jpg
Links hinten setzt sich die Höhle in einem kurzen Ganz fort.
hoffmann_2010-01-30i.jpg
Links im Bild eine verrußt aussehnende Stelle. Was glaubt ihr, was da passiert ist? Ist da eine Lampe gehangen?
Auf der anderen Seite des Ganges sieht die Decke so aus:
hoffmann_2010-01-30j.jpg
Ausnahmsweise ist hier das Foto ohne Blitz interessanter.
hoffmann_2010-01-30k.jpg
Mit Blitz kommt das Licht von vorn, ohne Blitz in diesem Fall von der Seite, so dass die senkrechten Leisten einen Schatten werfen, wodurch sie sich deutlicher abzeichnen. Diese Leisten sind offenbar dadurch entstanden, dass das Wasser immer ihnen entlang runter geronnen ist.
Ich war 3x in den beiden Zwergllöchern. Das erste Mal hatte ich die Stirnlampe vergessen. Das zweite Mal hatte ich sie mit und viele Fotos gemacht. Das war vor ein paar Wochen. Heute war ich das dritte Mal dort, weil ich seit dem zweiten Mal vergessen hatte, wo ich welches Foto gemacht hatte. Jetzt schreibe ich schnell den Bericht, bevor ich ein viertes Mal hin muss. Die Wanderberichte können hingegen warten, denn sowas merke ich mir leicht.
Ich behandle 4 Höhlen: die Hoffmannshöhle, die Zigeunerhöhle(/-loch), die Falschmünzerhöhle (= Kleines Zwerglloch) und das Große Zwerglloch. Über die ersteren wurde hier schon berichtet, über die letzteren hier und hier. Ich hoffe trotzdem noch neue Aspekte einbringen zu können.
Die Hoffmannshöhle ist nicht nur in den Wanderkarten eingezeichnet, sondern es führt sogar ein markierter Weg dorthin. Er zweigt deutlich gekennzeichnet von der Auffahrt zum ungastlich gewordenen Finkenhaus ab.
hoffmann_2010-01-30a.jpg
Rechts im Bild die Töpferwiese, benannt nach den Funden aus der Hallstattzeit. Der Weg führt indes im Wald über den Fuchsboden. Die letzten Meter geht es etwas steil neben dem Höhleneingang zu diesem hinab.
Hier der Eingangsbereich von der Seite gesehen.
hoffmann_2010-01-30b.jpg
Die Felsen sind größer, als sie am Foto wirken. Ich hätte zum Größenvergleich einen feschen Menschen hinstellen sollen. Leider war gerade keiner verfügbar. Schaut daher im Bild rechts auf die Bäume.
Weiter geht's zum Eingang.
hoffmann_2010-01-30c.jpg
So sieht es drinnen aus.
hoffmann_2010-01-30d.jpg
Nach dem Eingang gleich rechts ein Fenster und löchriger Fels.
hoffmann_2010-01-30e.jpg
Der Hauptraum steigt an seinem hinteren Ende rechts leicht an. Rückblick:
hoffmann_2010-01-30g.jpg
Weiter geht's hier aber nicht.
hoffmann_2010-01-30f.jpg
Wie immer hab ich den roten Vermessungspunkt erst daheim am Foto gesehen. Auf den Fotos sieht man meistens viel mehr als in natura, ein Blitz ist halt doch stärker als eine Stirnlampe, sogar mit meiner relativ leuchtschwachen Ultrakompaktkamera. Wer nur was Schönes sehen will, schaut sich vielleicht besser die Fotos der Höhlen an als die Höhlen selbst.
Im linken Bereich sieht man die faszinierende Höhlendecke jedoch auch ohne künstliche Beleuchtung ganz gut.
hoffmann_2010-01-30h.jpg
Links hinten setzt sich die Höhle in einem kurzen Ganz fort.
hoffmann_2010-01-30i.jpg
Links im Bild eine verrußt aussehnende Stelle. Was glaubt ihr, was da passiert ist? Ist da eine Lampe gehangen?
Auf der anderen Seite des Ganges sieht die Decke so aus:
hoffmann_2010-01-30j.jpg
Ausnahmsweise ist hier das Foto ohne Blitz interessanter.
hoffmann_2010-01-30k.jpg
Mit Blitz kommt das Licht von vorn, ohne Blitz in diesem Fall von der Seite, so dass die senkrechten Leisten einen Schatten werfen, wodurch sie sich deutlicher abzeichnen. Diese Leisten sind offenbar dadurch entstanden, dass das Wasser immer ihnen entlang runter geronnen ist.
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