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Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

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  • #31
    AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

    Also in 24 std. von baden in´s ötztal inkl. besteigung- hinunter und wieder nach hause?!
    Willy, dafür musst du aber wirklich eine gesunde portion ergeiz und etwas ? sein,
    od. vom autofahrfieber befallen sein!
    Zuletzt geändert von grasi; 12.05.2005, 13:11.
    Gerhard

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    • #32
      AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

      Zitat von katumba
      Georgskopf . . . Georgsscharte, dann orthographisch rechts übern Grad hinauf
      ca. 30 Meterplatte Granit herrlichste Griffe,
      oben den Grat entlang und Du bist im Nu auf beiden Gipfeln.
      Westgrad in die Friedrichscharte abseilen
      Das klingt alles - vor allem der Granit ! - sehr erfreulich. Danke, katumba !
      Zum Glück habe ich meine verständliche Angst vor`m Abseilen wieder ablegen können.

      An Thomas :
      Daß ich nach einem Dreitausender noch nach Hause fahre (auch nach dem Glockner) ist normal.
      Das macht mir nix (sonst dürfte ich sowas auch gar nicht tun).
      Im Gegenteil : Ich bin so positiv aufgeputscht, daß ich erst lange nach Mitternacht einschlafe.

      Die "eintägigen Dreitausender" habe ich aber seit längerem eingestellt.

      Zu Grasi :
      Bergsteigen ist nicht so fad wie autofahren, taugt mir also viel mehr !

      Hier der GEORGSKOPF beim Aufstieg zum Großen Friedrichskopf am 18. 10. 2001 :
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      Zuletzt geändert von Willy; 12.05.2005, 16:51.
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      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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      • #33
        AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

        ich kenne einen typen der ist in 24 stunden von bad ischl mit dem fahrrad zum glockner gefahren, hinauf und wieder abgestiegen und wieder heimgefahren. das verlangt respekt!!!! echt gewaltige leistung.
        das autofieber ist nicht ganz so bewundernswert wie ich finde, eher etwas bedenklich, möchte nicht wissen wie "wach" man nach so einem tag noch ist.
        aber natürlich ist der dazu nötige biß, also als badener so viel bergzusteigen, schon bewundernswert. einfacher wäre es aber evtl einen domizilwechsel in betracht zu ziehen.......

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        • #34
          AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

          Zitat von Willy
          Daß ich nach einem Dreitausender noch nach Hause fahre (auch nach dem Glockner) ist normal.
          Dass du nach dem Glockner noch nach Hause fährst, habe ich sowieso angenommen. Schließlich liegt der ja nicht so weit von der A10 Tauernautobahn entfernt.

          Vor zwei Jahren bin ich einmal von der Wildspitze nach Hause gefahren (ohne größere Umwege). Da musste ich mich dann aber doch beeilen, um noch vor 24 Uhr in Graz einzutreffen, da ich auf der Heimreise noch einmal kurz zum Essen stehengeblieben bin.

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          • #35
            AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

            Zitat von master0max
            Da musste ich mich dann aber doch beeilen, um noch vor 24 Uhr in Graz einzutreffen
            Jetzt erst registriere ich, daß Du aus Graz kommst.

            Wenn ich von Ost- oder Süd-Tirol zurückkomme, fahre ich meist über die Südautobahn.
            Mein fixes Ziel ist dann immer die Autobahnraststätte "KAISERWALD" bei Graz.

            Dort gibt es ein Super-Bier und die beste Gulaschsuppe von Österreich !

            Fahre ich von Salzburg oder Nordtirol nach Hause, dann bleibe ich in "HAAG" stehen.
            Das Stiegl-Bier vom Faß ist dort ein Wahnsinn
            und die Qualität der Gulaschsuppe liegt nur knapp unter dem "Kaiserwald".

            Damit wir das Thema nicht (zu sehr) verlieren :
            Genußvolle Tage erwarten mich auf der Rüsselsheimer Hütte in den Ötztaler Alpen.
            Die SILBERSCHNEIDE ist zwar ein (leichter) "Dreier".
            Aber Ampferstein und Hoher Kogel sind einfache "Zugaben".

            Auf der problemlosen und markierten Hohen Geige war ich schon vor vielen Jahren (allein).
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            Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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            • #36
              AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

              naja wenn Du auf eine Stehleiter die nicht wackelt aus Granit eben hinauf gehst.im Führer ist es mit 3 angegeben, wenns vereist ist ist sicher blöd weil auf den Seitenhängen sind teils Schrofenwände und sehr steil aber wenns aper ist

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              • #37
                AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

                es sind nichtwenige bei der Heimdfahrt verunglückt und ein Vergleich mit der Heimreise vom Bergell mit dem RAd wie vor 60 Jahren gibts nicht mehr..

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                • #38
                  AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

                  Hallo Willy!

                  Ich habe nicht gewusst, dass du nicht gewusst hast, dass ich aus Graz komme. Bei der Raststation fahre ich auch oft vorbei, aber da es von dort nur mehr fünfzehn Minuten bis zu mir nach Hause sind, bin ich dort noch nie stehengeblieben. Aber du bleibst wohl auch nicht in Guntramsdorf stehen, oder? Es sei denn, der Kühlschrank daheim ist leer.

                  Und nun zurück zum Thema: Sollte dir ein schwieriger österreichischer Dreitausender ganz im Westen Tirols oder gar in Vorarlberg fehlen, kann ich dir die Raststation Pettneu empfehlen. Dort gibt es ein tolles Salatbuffet!

                  Ciao, Thomas

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                  • #39
                    AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

                    na ihr seids übel. autobahnraststättenbewertungen in diesem forum...
                    servus, andré
                    http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                    • #40
                      AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

                      Zitat von a666
                      na ihr seids übel. autobahnraststättenbewertungen in diesem forum...
                      Ich wollte mir diese Anspielung möglichst lange verkneifen !

                      Aber Du brauchst was sagen !

                      WAS BEKOMMST DENN DU "GESCHMIERT", FÜR DIE PERMANENTE MANNER-WERBUNG ?

                      Oder bedeutet das : "andré mag man eben" ?
                      Angehängte Dateien
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                      Das ist auch eine Art "Heilige Dreifaltigkeit" !

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                      • #41
                        AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

                        leider nix, aber du hast recht, markenrechtlich ist das ein grenzfall. werde das ändern. es bedeutet eigentlich nur, dass ich mannerschnitten als bergjause schätze.

                        wegen den autobahnraststätten war das eher eine anmerkung dahingehend, dass gute wirtshäuser eher abseits der autobahnen liegen.

                        so, eine neutrale neapolitaner (dieser begriff ist nicht markenrechtlich geschützt soviel ich weiss).
                        Zuletzt geändert von a666; 12.05.2005, 23:33.
                        servus, andré
                        http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                        • #42
                          AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

                          Zitat von a666
                          wegen den autobahnraststätten war das eher eine anmerkung dahingehend, dass gute wirtshäuser eher abseits der autobahnen liegen.
                          Das mag schon sein, aber wenn man dafür Maut zahlt, will man die Autobahnen eben auch nicht so schnell wieder verlassen. Und die Raststationen haben 24 Stunden am Tag geöffnet. In der Nacht trifft man dort manchmal völlig desorientierte Reisengruppenteilnehmer, die sehr übernachtig wirken und fragen, in welchem Land sie eigentlich sind

                          In Italien spielt sich übrigens sehr viel in diesen Autogrill-Stationen ab. Da ist immer die Hölle los. Die bieten aber auch einen ganzen Bauchladen an Artikeln zu überhöhten Preisen an. Und im Fernsehen haben sie einen eigenen Autostrade-Sender, der den ganzen Tag über läuft und zum Beispiel die aktuelle Wettersituation an den wichtigen Autobahnen verlautbart und mit Bildern untermalt. Oder sie machen auf Baustellen und Verkehrsbehinderungen aufmerksam. Auf jeden Fall sehenswert.

                          Diese Informationen könnten einem dann zu Nutze kommen, wenn man beispielsweise einen schwierigen Dreitausender im Nahbereich der A13 Brennerautobahn bestiegen hat und heim nach Kärnten fahren will. Da kann man dann gleich über Brenner und anschließend das Drautal fahren. Aber da muss man eben ein Stück über die italienische Autobahn.

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                          • #43
                            AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

                            ja, ja, ich weiss. bin ja um nix besser (http://www.carto.net/andre.mw/photos...estal_hallein/ oder http://www.carto.net/andre.mw/photos...e_sospel_nice/)

                            aber essen tue ich trotzdem lieber abseits der highways...
                            servus, andré
                            http://www.carto.net/andre.mw/photos/places/

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                            • #44
                              AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

                              hm, wirklich a schene Aufnahme aus der Gegend um die Relisch/S, , also für mich dem untrainierten geht das an meine Grenzen

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                              • #45
                                AW: Schwierige österreichische Dreitausender, die mir noch "fehlen"

                                Hallo Willy!
                                War gestern (3.7.05) am Georgskopf, schon zum 6.Mal. Bin alle Grate mehre male geklettert. Weiß nicht ob Du die Info noch brauchst? Der -relativ- leichteste Anstieg geht über den SO-Grat. Hier ist die eigentliche Kletterei vielleicht 3 SL, kurze Stellen II+ oder III- sonst leichter. Der Zugang allerdings ob über Hochwollandalm (Mörtschach) oder Gradental (Putschall) ist lang und sehr mühsam (weglos, Geröll) weniger Höhenmeter sind es aus dem Gradental.Auch der Vorbau bis zum Felsgrat ist etwas ungut, brüchig, schrofig, mühsam. Meist steiles Gehgelände und Stellen I. Aber wenn man den Gipfel erreicht, wird man mit einem seltenen Gipfelgefühl belohnt. Gewaltige Tief- und Weitblicke! Pro Jahr kommen 1-3 Seilschaften (!) dorthin. Detail am Rande: Das kleine Holzkreuz am Gipfel wurde von mir mit Freunden aufgestellt, ebenfalls die Kassette mit Büchlein. Wenn Du noch Tips oder genauere Infos brauchst, melde Dich per mail. Grüsse aus Kärnten
                                Günther Lengsfeld

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