Andere meiden den blanken Blaueisgletscher, wir warteten darauf, um ihn mit Eisausrüstung zu besteigen.
Am Vortag stiegen wir zur Blaueishütte auf und richteten gleich mal einen ernüchternden Blick auf die letzten Reste des "Nördlichsten Gletscher der Alpen"
Nach dem ersten Eisfeld geht's auf Fels weiter, der den unteren Teil (Toteisfeld) vom oberen Gletscher trennt. Die Felspassage wird wohl immer länger werden, das untere Teil bald Geschichte sein...
Der Blaueisgletscher war blank und wir sicherten von unten weg.
Blick nach oben zur Randkluft und dem Ausstieg über der Felspassage.
Ich hatte meine Freude im nahen Berchtesgadener Land meine Eisgeräte zu schwingen
Die Randkluft war im rechten Teil über eine Schneebrücke leicht passierbar.
Ein behrzter Spreizschritt zwischen Fels und Eis (es geht da ein bissal runter) brachte uns wieder auf die linke Seite zum Ausstieg.
Beim Ausstieg hängt ein Fixseil, hier aber nicht dem Fixseil bis rauf folgen, sondern im Bild nach rechts klettern.
Nach dem Ausstieg konnten wir endlich die Sonne genießen und uns von Jacke und Handschuhen befreien und die Füße mal ausstrecken...
Der Weiterweg auf den Hochkalter führt über den Ostgrat (II)
Es tun sich wundervolle Blicke auf, immer im Auge natürlich König Watzmann, wenn auch nicht von seiner schönsten Seite.
Als Abstieg wählten wir den Weg über den Schönen Fleck zurück zur Blaueishütte. Beim Abstieg sind noch zwei IIer zu meistern.
Fazit:
Super schöne und für diese Region eine sehr außergewöhnliche Tour! Auch wenn das Blaueis immer kleiner und niedlicher wird, auf keinen Fall unterschätzen und nur mit der notwendigen Ausrüstung und Erfahrung betreten. Es passieren immer wieder tödliche Unfälle.
Am Vortag stiegen wir zur Blaueishütte auf und richteten gleich mal einen ernüchternden Blick auf die letzten Reste des "Nördlichsten Gletscher der Alpen"
Nach dem ersten Eisfeld geht's auf Fels weiter, der den unteren Teil (Toteisfeld) vom oberen Gletscher trennt. Die Felspassage wird wohl immer länger werden, das untere Teil bald Geschichte sein...
Der Blaueisgletscher war blank und wir sicherten von unten weg.
Blick nach oben zur Randkluft und dem Ausstieg über der Felspassage.
Ich hatte meine Freude im nahen Berchtesgadener Land meine Eisgeräte zu schwingen
Die Randkluft war im rechten Teil über eine Schneebrücke leicht passierbar.
Ein behrzter Spreizschritt zwischen Fels und Eis (es geht da ein bissal runter) brachte uns wieder auf die linke Seite zum Ausstieg.
Beim Ausstieg hängt ein Fixseil, hier aber nicht dem Fixseil bis rauf folgen, sondern im Bild nach rechts klettern.
Nach dem Ausstieg konnten wir endlich die Sonne genießen und uns von Jacke und Handschuhen befreien und die Füße mal ausstrecken...
Der Weiterweg auf den Hochkalter führt über den Ostgrat (II)
Es tun sich wundervolle Blicke auf, immer im Auge natürlich König Watzmann, wenn auch nicht von seiner schönsten Seite.
Als Abstieg wählten wir den Weg über den Schönen Fleck zurück zur Blaueishütte. Beim Abstieg sind noch zwei IIer zu meistern.
Fazit:
Super schöne und für diese Region eine sehr außergewöhnliche Tour! Auch wenn das Blaueis immer kleiner und niedlicher wird, auf keinen Fall unterschätzen und nur mit der notwendigen Ausrüstung und Erfahrung betreten. Es passieren immer wieder tödliche Unfälle.
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