Hallo,
hier ein kleiner Bericht mit Bildern von der Zugspitzbesteigung mit meinem Bruder und einem Freund. Der Aufstieg erfolgte am vergangenen Dienstag zunächst von Grainau aus durch die interessante Klamm auf die Höllentalangerhütte. Dort wurde genächtigt, wobei ein frühes Aufstehen am Mittwoch um 5 Uhr, Frühstück um 5:30Uhr und Abmarsch um 6Uhr aufgrund der Wetterprognose notwendig war. Für den Mittwoch waren Gewitter bereits für die Mittagszeit vorhergesagt, sodass wir rechtzeitig auf dem Gipfel stehen sollten. Der Aufstieg durch das Höllental, über den Höllentalferner und der folgende Klettersteig boten sehr viel Abwechselung und wir erreichten gegen 11Uhr den Gipfel der Zugspitze. Ins Tal gelangten wir mit der (sündhaft teuren) Eibseebahn. Gegen 14Uhr gingen dann heftige Gewitterregen nieder sodass es auf dem Berg sicher sehr ungemütlich geworden wäre. Zu erwähnen ist noch dass der Höllentalferner derzeit nur mit Steigeisen zu begehen ist. Ohne, bzw. nur mit Grödel ist dies ein unmögliches Vorhaben (selbst beobachtet). "Randkluft": Am Übergang zum Glettersteig exisitieren zwei Möglichkeiten. Der untere Übergang ist allerdings nicht mehr zu bewältigen. Zu groß ist die Entfernung zum Fels. Die obere Randkluft ist noch schmal genug, dass sie problemlos überwunden werden kann. Aufgrund derer Dicke ist allerdings die Frage wie lange diese noch hält, bevor sie u.u. aufgrund des Gewichts mehrerer Personen abbricht...
hier ein kleiner Bericht mit Bildern von der Zugspitzbesteigung mit meinem Bruder und einem Freund. Der Aufstieg erfolgte am vergangenen Dienstag zunächst von Grainau aus durch die interessante Klamm auf die Höllentalangerhütte. Dort wurde genächtigt, wobei ein frühes Aufstehen am Mittwoch um 5 Uhr, Frühstück um 5:30Uhr und Abmarsch um 6Uhr aufgrund der Wetterprognose notwendig war. Für den Mittwoch waren Gewitter bereits für die Mittagszeit vorhergesagt, sodass wir rechtzeitig auf dem Gipfel stehen sollten. Der Aufstieg durch das Höllental, über den Höllentalferner und der folgende Klettersteig boten sehr viel Abwechselung und wir erreichten gegen 11Uhr den Gipfel der Zugspitze. Ins Tal gelangten wir mit der (sündhaft teuren) Eibseebahn. Gegen 14Uhr gingen dann heftige Gewitterregen nieder sodass es auf dem Berg sicher sehr ungemütlich geworden wäre. Zu erwähnen ist noch dass der Höllentalferner derzeit nur mit Steigeisen zu begehen ist. Ohne, bzw. nur mit Grödel ist dies ein unmögliches Vorhaben (selbst beobachtet). "Randkluft": Am Übergang zum Glettersteig exisitieren zwei Möglichkeiten. Der untere Übergang ist allerdings nicht mehr zu bewältigen. Zu groß ist die Entfernung zum Fels. Die obere Randkluft ist noch schmal genug, dass sie problemlos überwunden werden kann. Aufgrund derer Dicke ist allerdings die Frage wie lange diese noch hält, bevor sie u.u. aufgrund des Gewichts mehrerer Personen abbricht...
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