31.8./1.9., l'Albaron, 3.637 m, Haute Maurienne
Nachdem es in den nördlichen Alpen ordentlich geschneit hatte, waren die französischen bzw. graischen Alpen die bessere Wahl für eine Hochtour.
Der Albaron war seit letztem Jahr auf meiner Wunschliste. Vom Iseran aus sah er für mich machbar aus:
Also gings am 31.8. über Genf, Annecy ins Tal der Arc/Maurienne. Hinter Bessans zweigt ein kleines Seitental zum Weiler Averole ab.
Gleich am Eingang hatte ich am späten Nachmittag diese Sicht auf die Pointe de Charbonnel (3.752 m):
Die Charbonnel "begleitet" einem eigentlich immer bei der Tour. Etwas später:
Etwas überraschend für französische Verhältnisse ist die Teerstraße bis Averole nicht befahrbar sondern bei ca. 1.830 m durch Verbotsschild gesperrt. Dies bedeutete ca. 150 Hm mehr als geplant. Also hier Auto abgestellt und einen Aufstieg über einen steilen Grashang zur Almsiedlung la Buffaz/las Planors improvisiert. Schon etwas oberhalb:
Weiter geht es einfach einem Pfad folgend über Grashänge und Moränenausläufer in Richtung Glacier Grand Fond.
Doch zuerst stand ein sternenklares und frostiges Biwak auf ca. 2.900 m an.
Letzte Sonnenstrahlen an den Pointes des l'Ouillarse (3.435 m):
Nachdem es in den nördlichen Alpen ordentlich geschneit hatte, waren die französischen bzw. graischen Alpen die bessere Wahl für eine Hochtour.
Der Albaron war seit letztem Jahr auf meiner Wunschliste. Vom Iseran aus sah er für mich machbar aus:
Also gings am 31.8. über Genf, Annecy ins Tal der Arc/Maurienne. Hinter Bessans zweigt ein kleines Seitental zum Weiler Averole ab.
Gleich am Eingang hatte ich am späten Nachmittag diese Sicht auf die Pointe de Charbonnel (3.752 m):
Die Charbonnel "begleitet" einem eigentlich immer bei der Tour. Etwas später:
Etwas überraschend für französische Verhältnisse ist die Teerstraße bis Averole nicht befahrbar sondern bei ca. 1.830 m durch Verbotsschild gesperrt. Dies bedeutete ca. 150 Hm mehr als geplant. Also hier Auto abgestellt und einen Aufstieg über einen steilen Grashang zur Almsiedlung la Buffaz/las Planors improvisiert. Schon etwas oberhalb:
Weiter geht es einfach einem Pfad folgend über Grashänge und Moränenausläufer in Richtung Glacier Grand Fond.
Doch zuerst stand ein sternenklares und frostiges Biwak auf ca. 2.900 m an.
Letzte Sonnenstrahlen an den Pointes des l'Ouillarse (3.435 m):
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