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Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

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  • #31
    AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

    Danke auch dir Veronika!
    Freut mich, dass meine alten Fotos noch Gefallen finden. Heute ist mir´s leid, nicht etwas mehr fotografiert zu haben.
    Du kannst dich halt noch gut in unsere Ausrüstungs-Situation hineinfühlen. Aber - dir wird es nicht anders gegangen sein - wir kannten nichts Besseres und haben daher das alles nicht so wild empfunden.

    LG

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    • #32
      AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

      Wieder einmal darf ich dir zur Wahl zum Bericht des Monats gratulieren. Angesichts dieses Berichts mache ich das mit großer Freude.
      "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

      https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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      • #33
        AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

        Die Freude ist ganz meinerseits und ich sage:
        Herzlichen Dank!

        Gerade jetzt zu Ostern habe ich meinen alten Freund wieder getroffen und zufällig kam auch die Sprache auf diese Tour. Dabei kam ein lustiges Detail zum Vorschein, an das ich mich nicht mehr erinnerte:
        Um nicht wieder unliebsame Überraschungen im Eis zu machen, kamen wir auf den Gedanken, uns im Bergführerbüro von Chamonix nach den Verhältnissen im Argentiere-Gebiet zu erkundigen. Das musste mein Freund machen, denn nur er konnte etwas Französisch.
        So nebenbei erkundigte er sich auch nach der Aig. Blanche Nordwand.
        Die Antwort: "Die Blanche-Nord - heuer unmöglich!"

        LG

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        • #34
          AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

          Vielen Dank für den Bericht! Ich bin froh etwas über die Blanche Nordwand erfahren zu haben! Nicht nur weil es eine unfassbar faszinierende Tour ist, sondern weil in mir die Vorfreude brodelt. Der Rucksack ist gepackt und ich werde, wenn alles passt in ein paar Tagen zu eben dieser Tour aufbrechen. Es ist sehr eindrücklich was du schilderst und mir wird Angst und Bange wenn ich daran denke was wir vor uns haben, aber die Vorfreude ist auch riesig! Ich hoffe uns sich ähnlich gute Bedingungen vergönnt.

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          • #35
            AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

            Zitat von Tuner Beitrag anzeigen
            Der Rucksack ist gepackt und ich werde, wenn alles passt in ein paar Tagen zu eben dieser Tour aufbrechen.
            Wenn es wirklich dazu kommt: Habt viel Erfolg, gute Bedingungen, stabiles Wetter, allzeit gute Entscheidungen und natürlich das nötige Glück! Wenn alles geklappt hat, wäre es schön, als Kontrast zum Nostalgie-Bericht hier ein paar aktuelle Zeilen über die Blanche Nordwand zu lesen - nach Möglichkeit natürlich mit ein paar ansprechenden Bildern
            "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
            Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

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            • #36
              AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

              Das werde ich sicher tun, auch wenn wir nicht erfolgreich sind. Das Wetter macht mir allerdings etwas Sorgen. Es wird warm und gewittrig...

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              • #37
                AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

                Wie immer. ...lg puki
                Träume nicht dein Leben
                Sondern lebe deine Träume !

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                • #38
                  AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

                  Wir sind nun zurück und brauchten ersteinmal ein paar Tage um das erlebte sacken zu lassen. Die Tour ist nicht nur konditionell anstrengend, zumindest für uns, sondern vor allem psychisch sehr fordernd, da man eigentlich nie in Gelände unterwegs ist, dass nicht objektiv gefährlich ist.

                  Wer sich für die Aiguille Blanche de Peuterey interessiert wird auf relativ wenige Informationen in den einschlägigen Quellen stoßen. Das hat mehrere gute Gründe. Das Gebiet in der Südwand und Brenvaflanke des Mont Blanc ist objektiv sehr gefährlich und anhaltend anspruchsvoll. Es ist gut, hier keine Werbung für diese Gipfel zu machen um nicht Bergsteiger anzulocken, die nicht mit all den möglichen Fährnissen umsichtig umgehen können und nicht genug Reserven an Kondition, Können und Brennstoff haben. Außerdem sind die Biwaks Eccles und Fourche klein und oft schon durch Aspiranten der Südwandpfeiler, Grate zum Mont Blanc bzw. durch Kuffnergrat- und auch den Teufelsgrat gut belegt. Nicht zuletzt die Klimaerwärmung steigert hier den Anspruch vieler Touren und bringt reichlich Bewegung in die Flanken. Wir waren Mitte Juni unterwegs und fühlten uns wie an heißen Tagen Ende August! Ich möchte aus diesen Gründen nur einige „technische“ Informationen geben und auf Emotionales und Schilderungen über die Schönheit der Aus- und Tiefblicke verzichten.

                  2403811l.jpg

                  Nach Jahren des Erkundens, Scheiterns und Warten auf günstige Bedingungen bei stabilem Wetter stiegen wir ausreichend akklimatisiert zum Fourche-Biwak. Zuvor hatten wir uns mit einer wunderschönen Tagestour über das Chérecouloir auf den Tacul vorbereitet und sind dann an einem "Pausetag" von der Cosmiques Hütte zum Fourche-Biwak gestiegen.

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                  Zuletzt geändert von Stefan F; 28.06.2017, 18:06. Grund: doppelt

                  Kommentar


                  • #39
                    AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983



                    Nach einer sehr kurzen Nacht seilten wir uns gegen 1:00 unter die Brenvaflanke ab und gelangten schnell zum Col Moore. Schon hier fühlt man sich gehetzt und deutlich gefährdet, denn man weiß was immer wieder aus der Brenvaflanke geschossen kommt. Durch die Klimaerwärmung wird das auch nicht mehr weniger.
                    Der Col Moore ist Richtung Blanche Nordwand wesentlich eindrücklicher als ich das erwartet hätte! Auch der Teil der Brenvaflanke dem man nun ausgesetzt ist noch deutlich lebhafter als der nun schon unterschrittene! Hier hilft auch tief in der Nacht nur Glück und Schnelligkeit. Dieses Teilstück ist ein Grund warum wir von dieser Tour abraten und sie selbst nie wieder einsteigen würden! 2h bis hier hin.

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                    In der Folge hält man sich in der nun beginnenden Nordwand deutlich rechts des großen Seracs, also in Lotlinie der Pointe Güßfeldt. Im „Flaschenhals“ neben dem Serac wartet das steilste Stück der Tour. Leider hatten wir nicht das Glück Trittfirn anzutreffen, sondern hatten in der ganzen Wand durch Eis zu pickeln und somit auch ab etwa 1/3 Wandhöhe alles zu sichern. Ist man auf Höhe des Seracs nimmt zwar die Gefahr von Eis- und Steinschlag etwas ab, aber im Gipfelbereich der Blanche liegt immer noch reichlich Material und zu unserer Verwunderung genügt der Sonnenaufgang um sofort unter Beschuss zu stehen.

                    2403814l.jpg

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                    Bis zur deutlichen Randkluft ist das Gelände mäßig steil. Die Kluft konnten wir an einer günstigen Stelle mit wenigen schweren Zügen überklettern. In Folge ist die Wand ca. 60° steil und legt sich dann bis reichlich 50° zurück. Die Gipfelfelsen sind nicht schwer zu erklettern, aber das Gestein ist hier nicht sonderlich fest. Weitere 4h bis hier hin.

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                    Auf dem Gipfel, Pointe Güßfeldt, die offensichtlich sehr selten erklettert wird, blieb nicht viel Zeit zum Genießen, denn wie vielerorts zu lesen, ist der Abstieg an diesem Berg die eigentliche Schwierigkeit. Das wird hier sehr eindrücklich deutlich. Die Traverse zur Pointe Jones ist nicht allzu schwer aber eben enorm ausgesetzt. Hier finden sich zahlreiche Abseilstände bis auf den Col de Peuterey. Vom letzten Stand sind aber trotzdem 2 Seile á 60m hilfreich um gleich bis über den Schrund zu kommen.

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                    Da das Couloir zum Grand Pilier d´Angle schon sehr ausgeapert war entschieden wir uns über den Col Eccles abzusteigen. Bis zum Col zeigte sich zwar wenig Steinschlag, aber enorm tiefer Sulz und im Couloir dann steindurchsetztes Eis. Auch hier flogen Steine…
                    Am Col Eccles ist es noch lang nicht vorbei.

                    2403821l.jpg



                    Die Schründe und Spalten auf allen im Abstieg über die Eccles Biwak zu begehenden Flanken sind sehr weit offen und zahlreich. Zudem war es inzwischen so warm, dass der Schnee schon lang nicht mehr trug und man oft bis zum Knie darin waten musste. Nach 14 Stunden harter Arbeit erreichten wir glücklich aber ausgelaugt die Monzinohütte und eine reichliche Stunde später das Val Veny.
                    Diese Tour ist durch die anhaltende Schwierigkeit des Geländes und der Kletterei sowie durch die über viele Stunde immer präsente Gefahr von Stein- und Eisschlag, garniert mit Spaltensturzgefahr vor allem im Abstieg, eine sehr kraft- und nervenzehrende Angelegenheit. Eindrücklich ist sie allemal und beschenkt den, der heil durchkommt reich mit Erfahrungen, Erlebnissen, unvergesslichen Momenten und Ausblicken, aber auch immer wieder mit Erkenntnissen zur Vergänglichkeit der Berge und des eigenen Seins.
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von Stefan F; 28.06.2017, 18:07.

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                    • #40
                      AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

                      Schon auf hikr bewundert, einfach nur eindrucksvoll!
                      "Glück, das kann schon sein: man hat es fast hinter sich und einen Schluck Wasser noch dazu." (Malte Roeper)

                      https://www.instagram.com/grandcapucin38/

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                      • #41
                        AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

                        Ganz gewaltig, wie schon Manfreds Tour - hier lernt man Bescheidenheit.
                        Schön, dass ihr wieder gesund und wohl um viel Erfahrung reicher zurückgekommen seid.

                        LG Alva
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                        • #42
                          AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

                          Danke Stefan für den kleinen Bericht von deinen eindrücklichen Erfahrungen! Auch wenn du über "Emotionales" nicht schreiben wolltest, so hatte ich beim Lesen doch nen Kloß im Hals. Manchmal ist weniger mehr. Zwischen den Zeilen kam gut rüber, dass das kein gewöhnlicher Wochenendausflug war.

                          Dass du jetzt nach der erfolgreichen Tour nicht den "Fame" abstauben willst und keine Werbung für die Tour machst, ehrt dich sehr. Meine Motivation für eine Wiederholung ist zumindest dahin. Ziel erreicht

                          Achso: Ich würde gern mehr von dir hier lesen. Die großen Westalpentouren kommen im Forum ohnehin immer etwas zu kurz...
                          "Meine Spur ziehe ich am liebsten, wohin keine andere führt. Ich kann zurückblicken und sie beurteilen, was ich sonst nicht könnte, weil sie sich durch die vielen anderen verlieren würde.
                          Auch mein Leben will ich unter Kontrolle haben. Darum gehe ich einen eigenen Weg, dem nicht jeder folgt." (Heini Holzer)

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                          • #43
                            AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

                            @Stefan F:
                            Danke für deine eindrucksvollen Bilder! , das darf auch ich sagen, wo ich die Tour kenne, Respekt!
                            Du schilderst recht gut, worum es hier geht: Es ist einfach ein bedrückendes Gefühl unter dieser Brenvaflanke. Hier ist der ganze Bergsteiger gefordert mit einem extrem guten Nervenkostüm. Und es braucht echt auch Glück... Was wir an ev. schlechterer Ausrüstung hatten, hat euch wahrscheinlich die Ausaperung beschert. Empfehlen kann man die Route sicher nicht, aber wem kannst du die Eiger-Nordwand empfehlen...?
                            Den rechten Durchstieg haben wir gar nicht in Betracht gezogen, er war auch damals offenbar noch mit einem bröseligen Serac ausgestattet, hab ich auf älteren Bildern gesehen. Wie auch immer, wir kannten diese Möglichkeit gar nicht, konnten sie nicht einsehen und wahrscheinlich war unser direkter Durchstieg letztlich auch objektiv sicherer.
                            Der Weiterweg über den Peutereygrat schien uns damals die beste "Abstiegsmöglichkeit" und es war natürlich auch unser Plan weiter zu gehen. Zum Pilier d´Angle rauf war´s auch "recht gemütlich". Das war ein Blockgrat, so II-III, ev. kurz mal IV, jedenfalls haben wir da fast nicht gesichert. Nur waren wir wegen der Vorgeschichte schon schneckenlangsam.
                            Jedenfalls danke auch dir für deinen Input und deine Eindrücke. Man nimmt von so einer Tour schon gewaltig was mit, aber der Einsatz ist halt auch sehr hoch...

                            LG

                            P.S.: Diesen Wunsch von @wette möchte ich gerne verstärken:
                            "Achso: Ich würde gern mehr von dir hier lesen. Die großen Westalpentouren kommen im Forum ohnehin immer etwas zu kurz..."

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                            • #44
                              AW: Aig. Blanche Nordwand + Peutereygrat, Montblanc, 5.8.1983

                              Ich danke euch allen für die netten Worte. Nein, "Fame abstauben" will ich wirklich nicht. Wir haben nicht die Welt gerettet, wir waren nur bergsteigen. Für mich ist ein lang ersehnter Traum in Erfüllung gegangen, aber ich brauche wirklich Zeit das zu realisieren. Derzeit frage ich mich eher "das war jetzt echt dein Traum?"
                              Es fühlt sich so an als ob die Tour konditionell gar nicht anstrengend war, weil sie nervlich so zehrend war, dass das physische völlig in den Hintergrund tritt. Ich freue mich schon total auf meinen Ausflug zum Monte Rosa mit hoffentlich einfach schönen, auf dem Datenblatt leichteren Touren.
                              Wenn das ein gewöhnlicher Wochenendausflug wäre, müsste ich meine Freizeitgestaltung gründlich überdenken. Ich kann mich nur bei meinem Seilpartner bedanken. Sein nimmermüder Einsatz, seine Umsicht und Erfahrung waren ein Schlüssel zum Erfolg.
                              Jeder, der auf die Blanche will, wird sich gründlich informieren, vorbereiten und er weiß auf was er sich einlässt. Keine Tour ist dort leicht. Es wäre fahrlässig Leute zu motivieren solche Touren zu machen in dem man sie in einem Forum als cool und hipp darstellt. Das ist ernsthafter Alpinismus und eben objektiv gefährlich. Da muss jeder für sich entscheiden ob er sich darauf einlässt oder nicht.

                              Für uns war die Linie, die du gestiegen bist Tauernfuchs, also die von Buhl und Schließler, recht abwegig. Der Übergang von dem kurzen Schneegrat auf den Serac sah brutal aus. Rechts hatten wir eine kurze überhängende Stelle, die man in drei Zügen überklettern konnte.

                              Der Grand Pilier d' Angle ist eh so ein Ding. Er ist nun mal anerkannt, aber ist das ein Gipfel? Für mich ist das ein Gratturm und ich denke weiterhin, dass dort noch weniger Leute auf dem Gipfel waren als wirklich auf der Pointe Güßfeldt. Die Schulter zum Peutereygrat/Mont Blanc de Courmayeur ist deutlich höher und die wird doch eher begangen als der wirkliche Gipfel des GPA, der ja ganz vorn am Grat sitzt. Wenn aber jemand schreibt er war dort oben, dann ist das natürlich zu glauben. Wir sind doch ehrliche Menschen und selbst wenn es nicht stimmen würde - welcher Narr würde das wirklich anprangern? Ich spreche hier nur von mir: Ich hätte die Motivation wahrscheinlich nicht bei den Anstrengungen des Peutereygrates von der Schulter noch dort vor zu diesem niedrigeren, unselbstständigen Grattürmchen zu tingeln und wieder zurück. Das ist laut meinem Seilpartner eine reichliche Stunde Mehraufwand wenn man nicht vom Col de Peuterey die rechte Gratkante ansteigt.

                              So wie es Tauernfuchs aber beschreibt, ist das fast noch mal ein Ziel. Die Gratkante, die ja eh direkt zum Gipfel des GPA führt, sah wirklich verlockend aus.

                              Ich schau mal ob wir wiedermal eine Tour machen, die nicht schon zig mal dokumentiert wurde. Mit dem Normalweg auf's Breithorn will ich niemanden langweilen.

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                              • #45
                                Die packende Schilderung der Tour aus dem Sommer 1983 wurde mit großem Vorsprung zum "Bericht des Jahres 2017" im Forum Gipfeltreffen gewählt.

                                Herzlichen Glückwunsch zu dieser Auszeichnung!
                                Lg, Wolfgang


                                Für mich ist Dankbarkeit ein Weg,
                                der sowohl für den Einzelnen
                                wie für die Welt zukunftsweisend ist.
                                (David Steindl-Rast)

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