Wie jedes Jahr kommt Ende August/Anfang September (immer wenn ich Urlaub habe) eine länger andauernde Kaltfront von Norden auf die Alpen zu. Auf der Suche nach einem sonnigem Tourenziel bin ich auf die Dolomiten, genauer gesagt die Marmolada gekommen. Der Dolomitenwetterbericht verspricht uns: „... die Kaltfront zieht von Montag auf Dienstag über die Dolomiten hinweg, am Dienstag kaltes,sonniges aber windiges Bergwetter...“. Also gute Verhältnisse. Am Montag Vormittag ins Auto gesetzt und den ersten Stopp pflichtgemäß am Sellajoch (angenehme 18° C und Sonnenschein).
Nach ausgiebigem Schauen und Staunen geht's bei sommerlichen Temperaturen weiter über Canazei zum Fedaiasee. Die 700HM zum Ref. Pian dei Fiacconi (2626m) überwinden wir unsportlich mit dem Korblift. Nach dem Einquartieren gehen wir noch zum blanken Gletscher hinauf.
Im Refugio sind noch andere Marmolada Aspiranten anwesend. Wir planen den Aufstieg über den Klettersteig zur Scharte, dann über den Westgrat zur Punta Penia. Abstieg auf dem alten Normalweg über den Gletscher.
Das freundliche junge Hüttenteam serviert uns ein fürstliche Abendmahl. Und durchs Panoramafenster schauen wir zu, wie das schlechte Wetter auf uns zukommt.
Sellajoch-1.jpg
Attraktion Sellajoch
Sellatürme-2.jpg
Ein lohnender Spaziergang Richtung Sellatürmen.
Marmolada-von-Sellajoch-1-S.jpg
Erster Blick auf die Marmolada. Übersicht: Gelb der W-Grat Klettersteig, Rot der Abstieg "über den Alten Normalweg"
Attraktion Sellajoch
Sellatürme-2.jpg
Ein lohnender Spaziergang Richtung Sellatürmen.
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Erster Blick auf die Marmolada. Übersicht: Gelb der W-Grat Klettersteig, Rot der Abstieg "über den Alten Normalweg"
Nach ausgiebigem Schauen und Staunen geht's bei sommerlichen Temperaturen weiter über Canazei zum Fedaiasee. Die 700HM zum Ref. Pian dei Fiacconi (2626m) überwinden wir unsportlich mit dem Korblift. Nach dem Einquartieren gehen wir noch zum blanken Gletscher hinauf.
Im Refugio sind noch andere Marmolada Aspiranten anwesend. Wir planen den Aufstieg über den Klettersteig zur Scharte, dann über den Westgrat zur Punta Penia. Abstieg auf dem alten Normalweg über den Gletscher.
Das freundliche junge Hüttenteam serviert uns ein fürstliche Abendmahl. Und durchs Panoramafenster schauen wir zu, wie das schlechte Wetter auf uns zukommt.
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