Hallo,
schöne, aber sehr leichte Tour im hintersten Val Formazza. Es gibt sogar einige deutsche Beschreibungen, und zwar im Gebietsführer Walliser Alpen (dort ist die Tour mit G1 eingestuft), im Rothter Westalpen 1-Buch (hier mit einer Varianter über die 3A-Hütte) und im Filidor-Verlag (über gipfelbuch.ch noch als Pro-Route erhältlich, dieser Service wird allerdings eingestellt).
Wir starteten beim Morasco Stausee:
k-P1020189.JPG
Der Weg ging dann entlang des Sabbione Stausees zum Rifugio Claudio e Bruno:
k-P1020192.JPG
k-P1020196.JPG
Durch die ebenen Strecken entlang der beiden Stauseen und ein paar Gegenabstiege zog sich der Weg zur Hütte ziemlich, war aber mit schöner Vegetation ausgezeichnet:
k-P1020198.JPG
Nach Übernachtung (das Rifugio Claudio e Bruno ist keine CAI-Hütte, hat aber ähnliche Preise und ist sehr gut geführt), dann in der Früh weiter. Gleich hinter der Hütte dann die einzige Farbmarkierung des Gipfelanstieges:
k-P1020203.JPG
Der Weg ging, ziemlich gut mit Steinmännern markiert, zum Grenzkamm zur Schweiz:
k-P1020205.JPG
k-P1020206.JPG
Am Kamm dann freier Ausblick auf den Schweizer Griesgletscher:
k-P1020207.JPG
Der Aufstieg bewegte sich dann auf dem Schuttkamm und auf den obersten Firnfeldern des Griesgletschers. Am Gipfel dann ein Metalltafel und ein Gipfelkreuz:
k-P1020214.JPG
k-P1020223.JPG
Fortsetzung folgt (da die Tour wirklich leicht war, gibt es viele Fotos)
schöne, aber sehr leichte Tour im hintersten Val Formazza. Es gibt sogar einige deutsche Beschreibungen, und zwar im Gebietsführer Walliser Alpen (dort ist die Tour mit G1 eingestuft), im Rothter Westalpen 1-Buch (hier mit einer Varianter über die 3A-Hütte) und im Filidor-Verlag (über gipfelbuch.ch noch als Pro-Route erhältlich, dieser Service wird allerdings eingestellt).
Wir starteten beim Morasco Stausee:
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Der Weg ging dann entlang des Sabbione Stausees zum Rifugio Claudio e Bruno:
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Durch die ebenen Strecken entlang der beiden Stauseen und ein paar Gegenabstiege zog sich der Weg zur Hütte ziemlich, war aber mit schöner Vegetation ausgezeichnet:
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Nach Übernachtung (das Rifugio Claudio e Bruno ist keine CAI-Hütte, hat aber ähnliche Preise und ist sehr gut geführt), dann in der Früh weiter. Gleich hinter der Hütte dann die einzige Farbmarkierung des Gipfelanstieges:
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Der Weg ging, ziemlich gut mit Steinmännern markiert, zum Grenzkamm zur Schweiz:
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Am Kamm dann freier Ausblick auf den Schweizer Griesgletscher:
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Der Aufstieg bewegte sich dann auf dem Schuttkamm und auf den obersten Firnfeldern des Griesgletschers. Am Gipfel dann ein Metalltafel und ein Gipfelkreuz:
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Fortsetzung folgt (da die Tour wirklich leicht war, gibt es viele Fotos)
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