Vom Südtiroler Tauferer Tal ging es mit dem Auto hoch zum Nevesstausee. Die Strasse ist das letzte Stück nur einspurig und mit einer Ampel geregelt und man zahlt auch Maut. Am späten Abend war das Mauthütterl bereits zu und ich fuhr bis zum P Nevessee.
Von dort ging es dann zur Chemnitzer (Nevesjochhütte) hoch. Nach der Übernachtung ging es am nächsten Tag zum G. Möseler und weiter zur Edelrauthütte. Der Weg zum G. Möseler ist durch Steinmänner sehr gut gekennzeichnet. Zuerst geht mann einen Moränenkamm hoch, danach durch etwas Blockwerk und abgeschliffene Felsen zum Gletscherrest, der durch den Neuschnee und die hohe Temperatur auch ohne Eisen zu queren war. Weiter ging es durch ein steiles Schneefeld oder im Schotter zur Scharte hoch und felsiger zum Gipfel. Dieser war leider im Nebel. Nach dem Abstieg ging es weiter zur Edelrauthütte und am nächsten Tag über die niedere Weißzintscharte zum Hochfeiler. Der Gliderferner hat in dem Bereich, wo man diesen überquert, keine Spalten und die Schneefelder von der Weißzintscharte hinunter ermöglichten einen schnellen Abstieg. Der direkte Weg zum Hochfeiler Gipfel ist zwar durch Steinmänner makiert, aber an manchen Stellen nicht sehr eindeutig. Da es Samstag war, war einiges los am Hochfeiler. Zurück ging es den gleichen Weg und am nächsten Tag hinunter zum Stausee.
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Nevesstausee
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Chemnitzerhütte (Nevesjochhütte)
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Großer Möseler (3480 m) links und Turnerkamp rechts
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Nebel in der Scharte, links der Gipfel
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Großer Möseler
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Von dort ging es dann zur Chemnitzer (Nevesjochhütte) hoch. Nach der Übernachtung ging es am nächsten Tag zum G. Möseler und weiter zur Edelrauthütte. Der Weg zum G. Möseler ist durch Steinmänner sehr gut gekennzeichnet. Zuerst geht mann einen Moränenkamm hoch, danach durch etwas Blockwerk und abgeschliffene Felsen zum Gletscherrest, der durch den Neuschnee und die hohe Temperatur auch ohne Eisen zu queren war. Weiter ging es durch ein steiles Schneefeld oder im Schotter zur Scharte hoch und felsiger zum Gipfel. Dieser war leider im Nebel. Nach dem Abstieg ging es weiter zur Edelrauthütte und am nächsten Tag über die niedere Weißzintscharte zum Hochfeiler. Der Gliderferner hat in dem Bereich, wo man diesen überquert, keine Spalten und die Schneefelder von der Weißzintscharte hinunter ermöglichten einen schnellen Abstieg. Der direkte Weg zum Hochfeiler Gipfel ist zwar durch Steinmänner makiert, aber an manchen Stellen nicht sehr eindeutig. Da es Samstag war, war einiges los am Hochfeiler. Zurück ging es den gleichen Weg und am nächsten Tag hinunter zum Stausee.
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Nevesstausee
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Chemnitzerhütte (Nevesjochhütte)
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Großer Möseler (3480 m) links und Turnerkamp rechts
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Nebel in der Scharte, links der Gipfel
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Großer Möseler
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