In der Nacht zum 17. Juli machen wir uns mit einem Kleinbus auf dem Weg nach Aosta.
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Michi am Steuer
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Mirko, Wolfi, Gernot, Michi, Franz
Von Valsaverenche aus steigen wir zuerst durch einen wunderschönen Lärchenwald auf das Refugio Chabod (2750m) auf.
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Zur besseren Akklimatisiation gehen wir noch 300Hm über die Schlafhöhe hinauf,
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bevor wir es uns auf der Hütte bequem machen.
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Gegen 4:30 Uhr beginnen wir den Gipfelanstieg, aber bereits beim Hellwerden fällt Nebel ein, es ist bitter kalt, es weht ein stürmischer Wind!
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Die Sicht wird immer schlechter, und als die ersten Umkehrer vom stürmischen Wind bei extrem schlechten Sichtverhältnissen berichten kehren auch wir um - und alle anderen uns Nachfolgenden ebenso.
Wir steigen ab und fahren nach Courmayeur, denn der Gran Paradiso sollte unsere Akklimatitionstour für den Mont Blanc sein!
Beim Campingplatz schlagen wir unsere Zelte auf - und obwohl uns diesmal die Madonna verwehrt geblieben ist kann dies kein Grund für üble Laue sein!
Was wir allerdings noch nicht ahnen ist, dass wir zwei Tage später wieder da sein sollen...

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Am 20. 7. sind wir bei strahlendem Wetter erneut am Fuße des Gran Paradiso, diesmal allerdings steigen wir von Pont (1960m) auf das Refugio Vittorio Emanuele (2735m) auf.
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Wiederum gegen 4:30 Uhr beginnen wir den Gipfelanstieg.
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Auch diesmal kommt Nebel auf, aber es ist bedeutend wärmer und weniger windig!
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Das kurze Kletterstück zur Madonna stellt einige Nachkommende vor eine große Herausforderung, andere wagen sich gar nicht bis zum Gipfel.
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Beim Abstieg kommen uns eine Menge anderer Gipfelstürmer entgegen, wir sind froh, nicht in das Seilgewirks geraten zu sein!
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Auch klart es zusehends auf, der Blick über die umliegenden Gipfel ist gewaltig schön!
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Es wird immer schöner und immer wärmer!
Zurück bei der Hütte sind wir begeistert, die Madonna doch noch erreicht zu haben - vor allem soll dies ja einen Wunsch erfüllen...
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Die ganze Gruppe:
Wolfi, Gernot, Mirko, Franz, Michi, Astrid
Ein besonderer Dank geht an Gernot,
der uns angeführt hat
und den Fahrern, die vor und nach den Touren die weite und anstrengende Autofahrt übernommen haben!
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Michi am Steuer
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Mirko, Wolfi, Gernot, Michi, Franz
Von Valsaverenche aus steigen wir zuerst durch einen wunderschönen Lärchenwald auf das Refugio Chabod (2750m) auf.
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Zur besseren Akklimatisiation gehen wir noch 300Hm über die Schlafhöhe hinauf,
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bevor wir es uns auf der Hütte bequem machen.

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Gegen 4:30 Uhr beginnen wir den Gipfelanstieg, aber bereits beim Hellwerden fällt Nebel ein, es ist bitter kalt, es weht ein stürmischer Wind!
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Die Sicht wird immer schlechter, und als die ersten Umkehrer vom stürmischen Wind bei extrem schlechten Sichtverhältnissen berichten kehren auch wir um - und alle anderen uns Nachfolgenden ebenso.
Wir steigen ab und fahren nach Courmayeur, denn der Gran Paradiso sollte unsere Akklimatitionstour für den Mont Blanc sein!
Beim Campingplatz schlagen wir unsere Zelte auf - und obwohl uns diesmal die Madonna verwehrt geblieben ist kann dies kein Grund für üble Laue sein!

Was wir allerdings noch nicht ahnen ist, dass wir zwei Tage später wieder da sein sollen...

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Am 20. 7. sind wir bei strahlendem Wetter erneut am Fuße des Gran Paradiso, diesmal allerdings steigen wir von Pont (1960m) auf das Refugio Vittorio Emanuele (2735m) auf.
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Wiederum gegen 4:30 Uhr beginnen wir den Gipfelanstieg.
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Auch diesmal kommt Nebel auf, aber es ist bedeutend wärmer und weniger windig!
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Das kurze Kletterstück zur Madonna stellt einige Nachkommende vor eine große Herausforderung, andere wagen sich gar nicht bis zum Gipfel.
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Beim Abstieg kommen uns eine Menge anderer Gipfelstürmer entgegen, wir sind froh, nicht in das Seilgewirks geraten zu sein!
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Auch klart es zusehends auf, der Blick über die umliegenden Gipfel ist gewaltig schön!
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Es wird immer schöner und immer wärmer!
Zurück bei der Hütte sind wir begeistert, die Madonna doch noch erreicht zu haben - vor allem soll dies ja einen Wunsch erfüllen...
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Die ganze Gruppe:
Wolfi, Gernot, Mirko, Franz, Michi, Astrid
Ein besonderer Dank geht an Gernot,



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