Hallo zusammen!
War von Donnerstag auf Freitag zusammen mit meinem Vater (uli63) in der Ortlergruppe unterwegs. Am Donnerstag in der früh sind wir von Sulden aus in gemütlichen eineinhalb Stunden auf die Düsseldorfer Hütte gewandert, wobei sich immer wieder prächtige Ausblicke auf das berühmte gegenüberliegende Dreigestirn Ortler-Zebru-Königsspitze ergeben.
Der sehr schöne Steig leitet nie allzusteil zur Hütte hinauf, wobei man Anhand der Menschenmassen die Ferienzeit bemerken konnte. Nach einer kurzen Rast an der Hütte, ging es über die Reinstadler Route auf den Hohen Angelus (3521m), die ursprüngliche Normalroute über die Angelusscharte wird wegen zunehmender Ausaperung und dem damit verbundenen Steinschlag kaum mehr genutzt.
Zunächst über Geröllhalden, geht es alsbald auf den nach Norden herabziehenden Grat. Diesen ersteigt man zunächst anhand einiger Drahtseile, meist jedoch in einfachem Blockgelände (I und einfacher).
Am Firn oben angekommen, entschied ich mich dafür, dem Felsgrat bis zum Gipfel zu folgen, da der Gletscher schon recht weich und unangenehm steil erschien.
Bei besten Verhältnissen erreichte ich den Gipfel in weiteren eindreiviertel Stunden.
Oben bei traumhaft milden Temperaturen und nahezu Windstille genoss ich das 360 Grad Panorama eine volle Stunde, bevor ich über dieselbe Route wieder zur Düsseldorfer Hütte abstieg.
War von Donnerstag auf Freitag zusammen mit meinem Vater (uli63) in der Ortlergruppe unterwegs. Am Donnerstag in der früh sind wir von Sulden aus in gemütlichen eineinhalb Stunden auf die Düsseldorfer Hütte gewandert, wobei sich immer wieder prächtige Ausblicke auf das berühmte gegenüberliegende Dreigestirn Ortler-Zebru-Königsspitze ergeben.
Der sehr schöne Steig leitet nie allzusteil zur Hütte hinauf, wobei man Anhand der Menschenmassen die Ferienzeit bemerken konnte. Nach einer kurzen Rast an der Hütte, ging es über die Reinstadler Route auf den Hohen Angelus (3521m), die ursprüngliche Normalroute über die Angelusscharte wird wegen zunehmender Ausaperung und dem damit verbundenen Steinschlag kaum mehr genutzt.
Zunächst über Geröllhalden, geht es alsbald auf den nach Norden herabziehenden Grat. Diesen ersteigt man zunächst anhand einiger Drahtseile, meist jedoch in einfachem Blockgelände (I und einfacher).
Am Firn oben angekommen, entschied ich mich dafür, dem Felsgrat bis zum Gipfel zu folgen, da der Gletscher schon recht weich und unangenehm steil erschien.
Bei besten Verhältnissen erreichte ich den Gipfel in weiteren eindreiviertel Stunden.
Oben bei traumhaft milden Temperaturen und nahezu Windstille genoss ich das 360 Grad Panorama eine volle Stunde, bevor ich über dieselbe Route wieder zur Düsseldorfer Hütte abstieg.
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